Nordafrikaner Jugendliche versuchen Kontrolle im Rheinbad zu übernehmen - Republikaner fordern Abschiebung von Krawall-Asylanten

Erneut musste die Düsseldorfer Polizei im Rheinbad anrücken, um rund 60 junge Nordafrikaner daran zu hindern, die Kontrolle im Freibad zu übernehmen. Eine Gruppe widersetzte sich den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen, teilte ein Rheinbad-Sprecher gegenüber der Presse mit. Demnach besetzten die Männer die Breitrutsche und den Sprungturm. Anordnungen des Personals wurden von den nordafrikanisch aussehenden Männern konsequent ignoriert und Mitarbeiter bedroht, als diese Anweisungen aussprachen. Erneut musste ein größeres Polizeiaufgebot anrücken und im weiteren Verlauf das Rheinbad räumen.

Hierzu teilte der Düsseldorfer Stadtrat der Republikaner Andre Maniera mit: Was am Freitag erneut im Rheinbad ertragen werden musste, steht unverkennbar im Zusammenhang mit der hiesigen Asylpolitik. Die grenzenlose Einwanderung zeigt in immer mehr Bereichen fatale Auswirkungen. Während die Zuwanderungsparteien konsequent eine angeblich gelungene und notwendige Willkommenskultur praktizieren, leiden immer mehr Düsseldorfer unter den Folgen. Auch an dem aktuellen Beispiel ist zu erkennen, dass eben nicht alle Personen gewillt sind sich zu integrieren und sogar die Gastfreundschaft mit Füßen treten. Daher ist insbesondere eine Rückführung von Krawall-Asylanten zwingend erforderlich, um die Lebensqualität unserer Bevölkerung nicht weiter zu beeinträchtigen. Lassen wir es nicht zu, dass uns unsere Stadt von Chaoten genommen wird, deren Aufenthalt noch politische Unterstützung von den Altparteien findet. Sollten sich daher unter den festgestellten Chaoten auch sogenannte “Flüchtlinge“ oder Asylbewerber befinden, so ist eine Abschiebungsmöglichkeit umgehend zu überprüfen und ggf. durchzuführen.

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