Republikaner verurteilen Vergewaltigung von 90-jähriger Rentnerin

Asylchaos und Ausländerkriminalität konsequent bekämpfen

Eine 90-jähriger Rentnerin wurde nach dem Besuch der Kirche in Düsseldorf brutal vergewaltigt. Inzwischen fahndet die Polizei nach einem südländischen Täter. Bei diesem Vorfall handelt es sich um keinen Einzelfall. Immer wieder kommt es zu schweren Straftaten gegenüber der heimischen Bevölkerung. Dabei sind die Delikte verschiedenster Natur. Überwiegend Taschendiebstahl, aber auch Raub und sexuelle Nötigung gehören zu den Taten. Der nun veröffentlichte Vorgang stellt einen weiteren traurigen Höhepunkt dar.

Der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer teilte hierzu mit: Eine furchtbare und widerliche Tat die sich in unzählige andere Delikte einreiht, die auf das Konto von Ausländern und sog. Flüchtlingen geht. In Düsseldorf hat sich bereit eine feste Szene von Nordafrikanern gebildet, die im Bereich der Straßenkriminalität erheblich zu den steigenden Straftaten beiträgt. Seit einigen Monaten kommen nunmehr Taten wie Raub, schwerer Raub, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung hinzu. Spätestens nach Silvester und über 60 Anzeigen von genötigten Frauen ist auch den Menschen in der Landeshauptstadt klar geworden, dass unter den Asylbewerbern sich Personen mit hoher krimineller Energie befinden, die ganz gezielt ihr wahren Absichten unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Kriegsflüchtlings verbergen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben aus berechtigten Gründen erhebliche Ängste und deshalb muss die lokale Politik sich endlich dem Problem der Ausländerkriminalität verstärkt widmen. Wir Republikaner fordern deshalb eine gezielte Auseinandersetzung, denn selbst wenn vielen Vertretern der Altparteien diese Geschehnisse nicht in grenzenlose Willkommenskultur passt, so sind doch die Straftaten real. Unsere Bürger verdienen nicht nur besseren Schutz, sondern auch eine deutliche Positionierung der Politik gegenüber kriminellen Ausländern.

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