Republikaner stellen sich in Monheim gegen Grundstücks- und Moscheepläne der Stadt

Mahnwache vor Aula durchgeführt

Am heutigen Tag führten die Republikaner eine kurzfristig angesetzte Mahnwache gegen die kostenlose Übertragungen zweier Grundstücke in Monheim durch, die dem Bau zweier Großmoscheen dienen sollen. Für diesen Zweck kaufte die Stadt für über 400.000 Euro sogar ein weiteres Grundstück. Einer der beiden Islamverbände gehört der Ditib an. Beide Verbände wollen eigene Großmoscheen in Monheim errichten.

Während der Mahnwache positionierten sich die Redner der Partei deutlich gegen die Vorhaben der Stadt. Immer wieder bekamen die Redner dabei Applaus und ernteten Zustimmung von Besuchern der städtischen Veranstaltung. Der stellv. Landes- und Düsseldorfer Kreisvorsitzende Fischer warnte vor der Verscherbelung von Gemeindeeigentum, nur um sich die Gunst anderer Kulturen zu erkaufen. In dem Zusammenhang führte der nordrhein-westfälischen Landesvorsitzende Maniera weiter aus, dass ein solches Vorgehen einmalig wäre in Deutschland und nicht hinnehmbar ist. Vielmehr sollten die Grundstücke für den Bau von Kitas oder Wohnungen genutzt werden. Es werde über die Köpfe der Bürger hinweg Werte i.H.v. 900.000 Euro verscherbelt. Auch gelte es die Ditib nicht zu unterstützen, die der verlängerte Arm der Türkei ist.

Der Landesjugendbeauftragte und Spitzenkandidat Krieger zeigte umfangreich auf, warum Monheim nicht noch mehr Islam braucht. Kritiker sind seitens der Stadtoberhäupter unerwünscht, aber wir Republikaner werden uns als Sprachrohr der schweigenden Mehrheit nicht das Recht auf Kritik nehmen lassen. Spätestens 2017 können auch die Bürger in Monheim ein deutliches Zeichen gegen diese Politik setzen, in dem sie DIE REPUBLIKANER wählen.

Notwendig wären Investitionen im Bereich der Bildung. Ein regelrechter intellektueller Notstand herrschte bei einigen jungen Gegendemonstranten mit Migrationshintergrund. Beschimpfungen und Pöbeleien waren ihre Antwort auf die sachlichen Vorträge der Republikaner. Wie sinnvoll und notwendig z.B. Investition in den Bereichen Bildung und Erziehung wären, zeigte sich an einigen jungen Gegendemonstranten mit erkennbaren Migrationshintergrund, aber

Bereits jetzt kündigten die Republikaner an, mit weiteren Aktionen den kritischen Bürgerinnen und Bürgern in Monheim zur Seite zu stehen.

V.i.S.d.P.: DIE REPUBLIKANER (REP) Landesverband NRW


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