Übergriffe von Gegendemonstranten auf REP-Teilnehmer

Am heutigen Tag führte der Düsseldorfer Kreisverband der Partei DIE REPUBLIKANER (REP) eine weitere asylkritische Kundgebung in Düsseldorf durch. Trotz Gegendemonstranten zeigten 45 Aktivisten der Partei erneut Flagge gegen die Zuweisungs- und Unterbringungspolitik in der Landeshauptstadt. Ein Schweigemarsch wurde über die Kölner Straße vollzogen, bei dem der Opfer der Silvester- und Karnevalsübergriffe gedacht wurde. Dabei wurden Teilnehmer der friedlichen REP-Kundgebung von Gegendemonstranten massiv attackiert.  So griffen teilweise vermummte Linksextremisten das Transportfahrzeug an, attackierten die Insassen und bewarfen den PKW mit Gegenständen. Nur das Eingreifen der Polizei konnte schlimmeres verhindern. Ebenso wurden der Kreisvorsitzende und ein weiteres Mitglied körperlich angegriffen. Eine Gegendemonstrantin versuchte die Lautsprecheranlage zu zerstören, was ihr jedoch nicht gelang, da Ordner der Partei sie abdrängen konnten. Starke Polizeikräfte mussten die Parteiveranstaltung insgesamt vor gewaltbereiten Gegendemonstranten schützen.

Hierzu erklärte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer: Heute wurde wieder deutlich, wie gewaltbereit Linksextremisten in unserer Stadt sind. Unter der Fahne der angeblichen Toleranz werden Straftaten gegen Andersdenkende verübt. Wer skandiert "Deutschland verrecke" und " nie wieder Deutschland" stellt sich außerhalb unserer demokratischen Gesellschaft. Wir lassen uns aber nicht das Recht zu demonstrieren von Kriminellen nehmen. Asylkritik ist kein Rassismus, sondern Teil unserer Meinungsfreiheit, denn die Bürgerinnen und Bürger bezahlen für diese misslungene Asylpolitik nicht nur finanziell, sondern auch mit einem Teil ihrer Lebensqualität. Als Sprachrohr der schweigenden Mehrheit werden wir deshalb weitere Kundgebungen in Düsseldorf durchführen und den Protest quer durch die gesamte Stadt tragen. 

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