Weitere öffentliche Kundgebung der Düsseldorfer Republikaner erfolgreich durchgeführt

Am 8.August führten in die Düsseldorfer Republikaner eine weitere Kundgebung gegen die Unterbringungs-und Zuteilungspolitik von Asylbewerbern durch. Erneut fanden sich rund 130 Personen ein, die gemeinsam mit den Republikanern demonstrierten. Mehrere Redner prangerten die lokale Unterbringungssituation an. Auch REP-Stadträte aus Düsseldorf, Duisburg und Wuppertal, sowie der REP-Oberbürgermeister-kandidat Krieger aus Köln führten aus, warum die aktuelle Asylpolitik nicht länger tragbar ist.

Hierzu erklärte der Düsseldorfer REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer nach der Kundgebung: Auch heute haben wir wieder gezeigt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt nicht länger an der Nase rum führen lassen und ihren Unmut auch öffentlich auf der Straße äußern. Es wurde wieder von zahlreichen Personen berichtet, dass eine Teilnahme an der Veranstaltung wegen Absperrungen nicht möglich war. Diesen Hinweisen werden wir natürlich nachgehen.

Entgegen zahlrreicher Presseberichte haben wir sachlich und klar dargelegt, warum wir unseren Protest gegen diese Asylpolitik richten. Deutlich sprachen wir uns wieder für die Aufnahme von politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen aus, forderten aber ebenso die konsequente Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen. Weder unsere Stadt, noch unser Land dürfen zur Armutszentrale der Welt werden. Primär müssen wir uns um unsere eigenen Bürgern kümmern. Zudem fordern wir eine transparentere Unterbringungskosten, damit die Menschen in unserer Stadt endlich erfahren, wo und wann Asylanten in Ihrer Nähe einquartiert werden. Zwingend notwendig sind schnellere Asylverfahren, damit offenkundig unberechtigte Antragsteller umgehend wieder abgeschoben werden können. Politische Verfolgte und Kriegsflüchtlinge heißen wir willkommen, jedoch nicht Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist unsere Form der Willkommenskultur.

In der nächsten Kreisvorstandssitzung werden wir weitere Kundgebungen planen, so zum Beispiel gegen die desolate Wohnungspolitik in der Stadt. Düsseldorf braucht endlich wieder bezahlbaren Wohnraum und keine Prunkbauten. Gleichermaßen werden wir auch die verfehlte Asylpolitik weiter anprangern.

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