Warum man sich jahrelange Entwicklung einer Jobbörsen Technologie mit semantischen Matching Systemen jetzt sparen kann…

8. April 2013. Epiqo GmbH, Wien. Eine professionelle Jobbörse zu bauen war früher ein Projekt welches sich über mehrere Monate bis Jahre ziehen konnte. Ein feature nach dem anderen wurde sorgfältig dazu gebaut. Die Matchingtechnologie Schritt für Schritt verbessert. Und dann an der Reichweite gearbeitet mit SEO und Medienpartnerschaften um viele Bewerber auf die Jobbörse zu locken.

Das Wiener IT Unternehmen epiqo GmbH zeigt nun, wie man sich jahrelange Entwicklung sparen kann und sich somit sofort und gezielt auf die Marktbearbeitung, die Personalberatung Vermittlung und Kundenbetreuung konzentrieren kann.

Selbst am eigenen Leib hat das Team erlebt, dass nach Abschluss der Programmierung der ersten Version von absolventen.at schon wieder viele neue Jobportale am Markt dazu gestoßen sind. Daher ist Zeitvorsprung in der technischen Entwicklung ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg.

Es ist Zeit für neue Geschäftsideen. Eine besonders gute Zeit für innovative Jobportale. Neue Fachkräfte, Branchen und regionale Jobbörsen, Social Media Rekruitingportale und Relaunches eingesessener Jobportale überraschen uns jeden Tag.
Das einstig reichweitenstärkste Monster – in den letzten Monaten gezeichnet von Schließungen und Entlassungen - wird zunehmend von sozialen Jobportalen mit persönlichem touch und innovativen features verdrängt.

Während andere Personalberater und Jobbörsenbetreiber in ein neues Büro investieren, kann man sich ab sofort sein eigenes professionelles Jobportal per click bestellen. Es gibt sogar eine einfache und kostenlose e-Recruiter Basic Software. Die kann man sich einfach von der Homepage runterladen.

Bereits seit 2005 entwickelt das Team bestehend aus Informatikern, Wirtschaftsinformatikern, Mechatronikern und Betriebswirten die neuesten Jobbörsen Technologien. Mehrere Forschungsprojekte mit der Technischen Universität Wien, Linz und Innsbruck wurden realisiert. Über 20 Diplomarbeiten und 2 Doktorarbeiten abgeschlossen. Und viel publiziert, philosophiert.

Nun werden Nägel mit Köpfen gemacht. Geschäftsführer Dipl.-Ing. Klaus Furtmüller: „Wir bauen Jobportale für Zeitungsverlage, Spezialisten Jobbörsen für einzelne Branchen, Regionen und Fachkräfte, Berufsgruppenverbände, FH‘s und Unis. Auch erfahrene Jobbörsen-Betreiber welche Ihre derzeitige Technik aufpeppen oder neue Funktionen zur Umsatzgenerierung einbauen möchten, werden in unserer Feature-Übersicht etwas finden“.

Leiter der Kundenprojekte Dipl.-Ing. Matthias Hutterer erklärt:
„Wir entwickeln was der Markt heute und morgen braucht. Wir sind keine reine Technikfirma sondern betreiben auch selbst Jobportale. Wir analysieren welche Funktionen andere Jobbörsen anbieten, womit andere Geld machen. Dieses Know-How geben wir natürlich in Consultingprojekten an unsere Kunden weiter“.

Sebastian Gilits zuständig für attraktive Benutzeroberflächen:
„Flexible Designs am Frontend sind vielen Kunden wichtig. Die meisten wollen sich klar differenzieren und möchten, dass ihr Jobportal optisch gut aussieht. Es gibt aber auch Kunden, denen reicht unsere kostenlose e-Recruiter Software. Die wollen es günstiger und sofort online gehen, die nehmen dann halt unsere Stangenware und laden einfach ihr Logo rauf. Andere wollen ganz neue Designs und haben konkrete Vorstellungen wie die Startseite oder das Dashboard für Bewerber und Recruiter aussehen soll. Das realisieren wir dann für diese Kunden.
Wenn man versch. Jobbörsen ansieht, welche wir gebaut haben, sieht man nicht, dass wir den IT-support machen. Viele Unternehmen wünschen Diskretion und möchten nicht, dass der Mitbewerb weiß, wer gerade neue Funktionen einbaut.

Dipl.-Ing. Klaus Purer ergänzt:
„Wer eine Jobbörse betreibt, muss Maßnahmen hinsichtlich der Sicherheit von personenbezogenen Daten treffen. Das ist ein ganz wichtiger Bereich. Wir arbeiten an allen Fronten von der Konzeption, Umsetzung und der Begleitung unserer Kunden während der Markteinführung, je nachdem wo support benötigt wird“. Die Betriebswirtschaftlerin

Dr. Elfi Furtmüller hebt hervor, dass Freemium und Gratis e-Recruiter Software noch nicht so gängig sind in der deutschsprachigen HR-Branche. Jeder Software Anbieter will und muss natürlich Geld verdienen. In den USA, England und den Niederlanden gibt es mittlerweile viele kostenlose HR Software-Anbieter und cloud Lösungen für Applicant Tracking Systeme (ATS).

Wir sind derzeit die einzigen welche eine komplette Jobbörsenlösung inklusive ATS anbieten und unsere Kunden auch flexibel an der Software weiter bauen lassen d.h. Kunden sind nicht abhängig von uns als Herstellerfirma sondern können den Look und die Funktionalität Ihrer Jobbörse selbst flexibel anpassen.

Wir ermöglichen diese Flexibilität da etablierte Unternehmen oft ihre ganz speziellen eigenen Abläufe im Recruitingprozess abgebildet haben möchten. Es gibt meist keine Stangensoftware welche spezielle Bedürfnisse einer bestimmten Branche oder eines Konzerns abbildet. Die meisten Kunden wollen Anpassungen. Mit Anpassungswünschen im Design, den Abläufen oder erweiterten Suchfiltern verdient unser Team etwas. Das ist auch gut so. Wir schauen uns die Wünsche und den Aufwand der Änderungen im Vorhinein genau an und nehmen nicht alle Projekte an. Über skype lässt sich fast alles abklären, meist ist ein persönlicher Termin nicht notwendig. Grundsätzlich gilt: Für den raschen Einsatz reicht das Basic-Package.

Mehr Infos gibt’s auf www.epiqo.com

epiqo GmbH
Mariahilferstraße 136
1150 Wien

Pressekontakt: Dr. Elfi Furtmüller
Telefon: 0043 (0) 1 9346010 33
Mobil: 0043 (0) 676 / 898 778 333
Kundendienst: office@epiqo.com

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