Konsumentenforscher: Nachhaltigkeit wird 2013 ein immer wichtigeres Qualitätsmerkmal

Geiz war geil, bis vor circa sechs Jahren. Seitdem steigt das Qualitätsbewusstsein. Auch für 2013 sehen Konsumentenforscher wie zum Beispiel Robert Kecskes von der GfK ein weiter zunehmendes Qualitätsbedürfnis, quer durch alle Generationen. Am stärksten wächst die Sehnsucht nach mehr Qualität bei den jüngeren Verbrauchern. Getrieben ist sie durch die private Suche nach Authentizität. „Die Entstrukturierung des ganzen Lebens verändert die Bedürfnisse der jungen Generation“, weiß Kecskes. „Nicht nur im Berufsleben, sondern in ihrer gesamten Lebensplanung müssen sie immer flexibler sein. Orientierung und Sicherheit suchen sie im Privatleben, was sich auch stark in ihrem Konsumverhalten äußert. Das heißt, Produkte müssen Authentizität versprechen. Sie müssen ihnen eine kohärente Qualität vermitteln.“

Insgesamt holt die junge Generation in Sachen Qualitätsbewusstsein und nachhaltigem Konsum seit 2006 stark auf. Am weitesten verbreitet ist das Bedürfnis nach sozial verantwortlichem Konsum nach wie vor in der Altersgruppe ab 60 Jahre. Robert Kecskes sieht dies auch als Folge eines „typischen“ Alterungsprozesses: „Ältere Menschen haben immer weniger ihre eigene Zukunft im Blick, sondern vielmehr die ihrer Kinder und Enkel.“ Außerdem seien die Unterstützer der Ökologiebewegung in die Jahre gekommen. Ihre Ideale hätten sie ins Alter mitgenommen. Das heutige Qualitätsverständnis sei entsprechend stark von Nachhaltigkeitsaspekten sozialer, aber auch ökologischer Art geprägt. Zusätzlich werde die Entwicklung durch die immer breitere Angebotspalette am Markt gefördert.

Alte und neue Qualitätsführer
Der unabhängige Ökoenergieversorger Polarstern hat das Qualitätsverständnis von alten und neuen Qualitätsführern unter die Lupe genommen:
Weleda: Das Unternehmen legt in seiner gesamten Herstellungskette Wert auf ein umfassendes Qualitätsverständnis. Es beinhaltet neben einem verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit der Natur, der eine hohe Qualität und Verfügbarkeit der verwendeten Rohstoffe beinhaltet, auch ein nachhaltiges Wirtschaften und ein sozialverträglichen Handel im Sinne des fair trade.
mymuesli: Gerade bei Lebensmitteln handeln Verbraucher von Jahr zu Jahr bewusster. Sie tun sich selbst gerne etwas Gutes und geben dafür auch gerne etwas mehr Geld aus. Bei mymuesli kann sich jeder sein Lieblingsmüsli aus über 80 Bio-Zutaten selbst zusammenstellen. Neben geschmacklichen Aspekten sind biologisch und möglichst regional produzierte Zutaten die entscheidenden Qualitätskriterien.
Herrmannsdorfer Landwerkstätten: Die Qualität des Essens ist der Gradmesser für die Wertschätzung, die der Mensch sich selber schenkt.

Qualitätsbewusstsein im Energiemarkt
Der Markt der Ökoenergietarife wächst von Jahr zu Jahr. Junge Ökoenergieversorger wie zum Beispiel Polarstern treten in den Markt und fördern das neue Qualitätsbewusstsein – sowohl mit Blick auf die Produkte als auch auf die Kommunikation. Die drei Polarstern-Gründer, Jakob Assmann, Florian Henle und Simon Stadler, treibt eine Vision an: Sie wollen mit Energie die Welt verändern. Das heißt für sie auch, keine halben Sachen zu machen. Deshalb bieten sie bundesweit als erster Energieversorger in Deutschland ausschließlich 100 Prozent Ökostrom und 100 Prozent Ökogas aus Reststoffen. Zusätzlich unterstützen sie für jeden Kunden pro Jahr eine Familie in einem Entwicklungsland wie zum Beispiel Kambodscha beim Bau einer eigenen Mikro-Biogasanlage. Auf diese Weise fördern sie die notwendige weltweite Energiewende.
Informationen zu den Polarstern-Gründern, ihrem Engagement und ihrem Energieangebot findet jeder direkt auf der Webseite. Außerdem nutzen die drei intensiv die neuen Kommunikationskanäle wie beispielsweise Facebook und Twitter, um aktuelle Ereignisse, Erkenntnisse und Informationen rund um ein energiebewusstes Leben zu teilen. Sie wissen aber auch, wie wichtig neben einer transparenten und authentischen Kommunikation offizielle, unabhängige Qualitätskennzeichen sind. Und so trägt das Ökostromangebot von Polarstern das ok-power Label und ist, wie auch das Polarstern Ökogasangebot, vom TÜV Nord zertifiziert.

Über Polarstern
Die Polarstern GmbH wurde gegründet, um die Welt zu verändern. Der unabhängige Ökoenergieversorger begeistert die Menschen für einen bewussten Umgang mit Energie und ermöglicht ihnen einen sinnvollen Umstieg auf erneuerbare Energien. Das Unternehmen Polarstern bietet dazu als erster Energieversorger Haushalten bundesweit nicht nur 100 Prozent echten Ökostrom, sondern auch 100 Prozent echtes Ökogas aus Reststoffen, jeweils verbunden mit Entwicklungszusammenarbeit. Jeder Kunde sorgt so mit seinem Energiebezug für den weltweiten Ausbau erneuerbarer Energien: Je verkaufter Kilowattstunde investiert Polarstern hierzulande in den Bau neuer Ökokraftwerke. Jedem Neukunden garantiert das Unternehmen, ihn innerhalb von fünf Jahren komplett mit Energie aus Neuanlagen zu versorgen. Gleichzeitig unterstützt Polarstern für jeden Kunden pro Jahr eine Familie in einem Entwicklungsland beim Bau ihrer eigenen Mikro-Biogasanlage. Das verbessert die Lebensqualität sowohl dort als auch hier.
Ökostrom und Ökogas von Polarstern sind vom TÜV Nord zertifiziert; das Ökostromangebot trägt darüber hinaus das ok-power Label. Unterstützt wird Polarstern von der Social Entrepreneurship Akademie, einer Netzwerkorganisation der vier Münchner Hochschulen. Auch bekannte und engagierte Personen setzen sich für Polarstern ein, zum Beispiel der Extrembergsteiger Hans Kammerlander, der Snowboard-Profi David Benedek, Andreas Schützenberger vom Skateanlagen-Bauer IOU RAMPS und Jonas Imbery, der Gründer des Musiklabels GOMMA.
www.polarstern-energie.de

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Anna Zipse
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