DIE REPUBLIKANER (REP): Niedersachsen hat gewählt!

Wahl zwischen Pest und Cholera?!

War dies für die Wähler in Niedersachsen eine Wahl zwischen Pest und Cholera?! Der Regierungswechsel ist nur noch ein weiterer Schritt zur Umsetzung linker Ideologien.
"Die Unionsparteien geben immer mehr konservative Standpunkte auf und rücken damit zu links-sozialistischen Positionen auf. Wer diesen Weg geht und sich dabei bemüht, selbst den Sozialismus zu fördern, darf sich nicht über den eigenen Profilverlust wundern“, sieht Johann Gärtner, der stellvertretende geschäftsführende Bundesvorsitzender der Partei Die Republikaner die seit langem gegen die Union gerichtete Kritik bestätigt.
Das Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Wähler zwischen den Blöcken keine offensichtlichen Unterschiede mehr erkennen. Eines zeigt diese Wahl deutlich: Unser Land steuert immer weiter in einen Neo-Sozialismus der ehemaligen DDR.

Auch der bisher amtierende und positiv zu bewertende Ministerpräsident Mc Allister, konnte den Profilverlust der CDU durch den Merkelkurs (murks) nicht egalisieren. Interessant dabei ist, dass der Wahlsieger ein Mann ist, den kaum jemand kannte. Oder kannten Sie den Namen Stephan Weil? Den neuen SPD-Ministerpräsidenten aus Niedersachsen. Der Mann ist einer der „farblosesten“ und sprödesten Politiker der SPD. Das sehen auch die ihm wohlgesonnenen Medien so. Sie nennen ihn »artig«. Und dieser »artige« Herr Weil, der erst vor genau einem Jahr niedersächsischer SPD-Landesvorsitzender wurde, ist nun das neue Zugpferd der Sozialdemokraten. Das zeigt, dass dieser Wahlkampf keine Personalentscheidung durch die Wähler war, sondern das nicht Erkennen klarer Positionierungen der CDU.

Information zum neuen Ministerpräsidenten: Weil wurde 1958 in Hamburg geboren, machte 1977 in Hannover sein Abitur und studierte Jura. Erst arbeitete er als Anwalt, dann als Staatsanwalt und als Richter. In Hannover war er der Vorsitzende der Jusos und Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes. Ein typischer Parteimensch mit viel Sitzfleisch eben. Seit November 2006 ist er Oberbürgermeister von Hannover. Weil ist Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages, Aufsichtsratsvorsitzender der Verkehrsbetriebe von Hannover, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe AG, Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmer, sitzt im Kuratorium der Robert-Enke-Stiftung und ist Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Hannover. Also der typische sozialistische Apparatschik. Verheiratet ist er mit der Präsidentin der Hochschule Hannover – und mit seinen Hobbys: Wandern und Lesen.
Was kann Niedersachsen von einer neuen Rot-Grün-Regierung erwarten? Ähnlich wie in NRW explosionsartige höhere Staatsverschuldung und noch stärkere Sozialisierung der Gesellschaft, mit der Folge, sich aus dem Länderfinanzausgleich alles mit finanzieren zu lassen.
Deshalb müssen sich die Republikaner zur Bundestagswahl dem Wähler als die einzige wertorientierte und der persönlichen Freiheit der Bürger verpflichteten Partei als Alternative zu Sozialisierung und Staatsgängelung präsentieren.

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