Den Deutschen fehlt es an Vitamin D – Natürliche Quellen können die Bevölkerung nicht ausreichend versorgen

So mancher, der einen Gesundheitscheck hat durchführen lassen, erhielt in den letzten Wochen die Mitteilung seines Arztes, dass sie oder er zu wenig aktives Vitamin D im Blut hätten. Das wäre nicht gut für die Gesundheit und da müsste dringend was getan werden. Aber was fragen sich viele, da sie doch im Wesentlichen die einschlägigen Empfehlungen von Fachgesellschaften befolgen würden. Sie würden sich regelmäßig an der Sonne aufhalten und sich auch ansonsten gesund ernähren. Das scheint jedoch nicht auszureichen. So haben Forscher aus Hamburg in einem mathematischen Modell ganz aktuell errechnet, dass keine der Vitamin D Quellen ausreichen würde, um die deutsche Bevölkerung ausreichend mit Vitamin D zu versorgen.

„Nein Pillen brauchen wir nicht. Gehen Sie nur regelmäßig an die frische Luft, dann kann der Körper schon genug Vitamin D produzieren.“ So oder so ähnlich lautet auch heute noch sher häufig der Ratschlag, wenn es darum geht, die Menschen in Deutschland ausreichend mit Vitamin D zu versorgen. Dieser Rat bietet aber ganz offensichtlich keine Problemlösung. Denn wie sollte dann erklärt werden, dass der größte Teil der Deutschen zu wenig Vitamin D im Blut hat. Fakt ist. Für die breite Mehrheit der Bevölkerung ist Vitamin D zur Mangelware geworden. Diese Erkenntnis kann aus wissenschaftlicher Sicht heute nicht mehr bezweifelt werden. Haben wir schon im Sommer, bei noch ausreichender Sonneneinstrahlung, zu wenig Vitamin D im Blut, so wird dieser Negativtrend im Winter noch verstärkt, da die zur Bildung von Vitamin D dringend benötigte Sonne im wahrsten Sinne des Wortes auf Tauchstation gegangen ist. Breite, sehr umfangreiche Untersuchungen zeigen, dass 9 von 10 Menschen in Deutschland nicht ausreichend mit dem lebenswichtigen Vitamin D versorgt sind. Das kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird. Aktuelle Forschungen zeigen, dass die Liste der durch eine Minderversorgung mit Vitamin D begünstigten oder verursachten Erkrankungen immer länger wird. So ist es schon lange nicht mehr nur der weit verbreitete Knochenschwund (Osteoporose), der auf der Liste steht. Neuerdings sind hinzugekommen: Herzinfarkt, bestimmte Krebserkrankungen, Diabetes, Rheuma, Alzheimer, Erkältungskrankheiten und einige mehr. Es lohnt sich also, insbesondere im Winter, auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu achten. Aber wie? Leider reicht im Winter die Sonnenstrahlung nicht aus, um ausreichend Vitamin D in der Haut zu produzieren. Gesundes Essen, so wichtig es auch ist, hilft in diesem Falle auch nicht weiter, da in den meisten Nahrungsmitteln von Natur her zu wenig Vitamin D enthalten ist, um über diesen Weg den Körper ausreichend mit dem essentiellen Vitalstoff zu versorgen. Bleibt also nur die ergänzende Einnahme des Vitalstoffes. Das macht auch deshalb schon viel Sinn, weil es in breiten Teilen der Bevölkerung zusätzlich auch noch am Mineralstoff Calcium mangelt, der zusammen mit Vitamin D für den Aufbau und Erhalt starker Knochen notwendig ist. Mehr noch: Auch eine Minderversorgung mit diesem Mineralstoff kann sich in einem erhöhten Risiko für Herz-, Muskel- und Nervenerkrankungen äußern. Es ist daher empfehlenswert, Vitamin D und Calcium gemeinsam in einer Tablette zu verzehren. Dafür stehen OsteoVitum® Tabletten zur Verfügung. Pro Tablette sind 5µg (200IU) Vitamin D3 und 600mg Calcium enthalten. Im Allgemeinen wird die Einnahme von morgens und abends je einer Tablette empfohlen. Durch die praktische Teilungsrille in der Tablette kann jeder die Einnahme seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. OsteoVitum ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Es kann den Mangel an Vitamin D und Calcium ausgleichen. OsteoVitum (PZN 0765820) kann über Apotheken oder direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei bezogen werden. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum sind im Handel. Neu: Jetzt ist Navitum auch auf facebook (http://facebook.de/navitum) vertreten.
Quelle: Brown J, et al. Eur J Nutr. 2012 Dec 11. [Epub ahead of print]
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