Ehemaliger Verteidigungsminister Kanadas zur Geheimhaltung außerirdischer Technologien

Paul Theodore Hellyer, der von 1963-1967 Verteidigungsminister Kanadas war, spricht in überraschend klaren Worten darüber, dass die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika in Zusammenarbeit mit Außerirdischen bereits Technologien für Nullpunktenergie und Kalte Fusion entwickelt haben sollen. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so könnten alle Energie- und Umweltprobleme der Menschheit gelößt sein. Hellyer berichtet auch, wieso diese Techniken uns aber noch nicht zur Verfügung stehen und geheim gehalten werden.

In diesem Zusammenhang zitiert er Dwight D. Eisenhower, der schon seinerzeit vor dem militärisch industriellen Komplex gewarnt hatte. Damals bezog sich Eisenhower angeblich auf die Akten über Außerirdische, über die selbst er keine Kontrolle mehr hatte, führte Hellyer weiter aus. Private Firmen scheinen die Verantwortung über die Akten zu haben. Selbst heute noch sollen die Regierung und der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika kein Wissen über die Akten zur Außerirdischen-Thematik besitzen und sollte ein Präsident versuchen, in die Akten einzusehen, würde er als Antwort erhalten, dass sein Sicherheitslevel zu gering dafür sei, so Hellyer.

Ein weiteres Problem sei, dass die Luftwaffe der Vereinigten Staaten auf die Besucher schießen würde und dass man erst die Amerikaner davon überzeugen müsse, dass man keine Welt wolle, die durch Waffengewalt kontrolliert wird, meint Hellyer. Er wünscht sich eine Welt, in der die Prioritäten verlagert werden und die vielen Verteidigungsausgaben vielmehr den Menschen zu Gute kommen sollten, die kein Geld für Lebensmittel, Unterkünfte, Bildung und Kleidung haben.

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