Zusatznutzen von Calcium plus Vitamin D – Risiko von Brust- und Darmkrebs senken und Einnahmemotivation steigern

Bei der längerfristigen Anwendung von Präparaten, gleich welcher Natur, Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder ergänzend bilanzierte Diät, gilt es immer Nutzen und Risiko abzuwägen. Je höher der Nutzen, umso besser das Nutzen-Risiko-Verhältnis und auch die Einnahmemotivation. Die Einnahmemotivation, der Arzt spricht von Compliance oder Therapietreue, ist gerade bei längerfristiger Anwendung von Tabletten häufig ein Problem. Man wird der Einnahme müde oder vergisst einfach die Tabletten. Das das für einen Therapieerfolg nicht förderlich ist, liegt auf der Hand. Für Tabletten mit Calcium und Vitamin D, die zur Vorbeugung von Osteoporose eingenommen werden, gibt es jetzt einen Zusatznutzen, der die Einnahmemotivation erhöhen könnte.

Aus der Forschung sind gute Nachrichten für alle diejenigen bekannt geworden, die eine auf wissenschaftlicher Basis begründete Gesundheitsvorsorge mit Mikronährstoffen betreiben möchten. Ganz besonders gute Nachrichten sind es für alle diejenigen, die schon jetzt eine aktive Osteoporose-Prophylaxe mit Vitamin D und Calcium durchführen. Im Sommer dieses Jahres sind Forschungsergebnisse bekannt geworden, die zeigen, dass Tabletten mit Vitamin D plus Calcium Menschen nicht nur vor Osteoporose bewahren können. Sie können mehr. Bei langjähriger Anwendung sinkt bei Frauen das Risiko für Brustkrebs und bei Männern und Frauen das Risiko für Darmkrebs. Diese Ergebnisse sollten alle aktiven und potentiellen Anwender von Calcium plus Vitamin D dazu motivieren, regelmäßig ihre Tabletten im Bewusstsein des hohen Gesundheitsnutzens einzunehmen. Worauf gründet sich diese Einschätzung? Es sind in diesem Sommer die Ergebnisse zweier Studien mit fast 20.000 Teilnehmern veröffentlicht worden, die zeigen, dass Calcium plus Vitamin D sich positiv auf das Krebsrisiko auswirken kann. Die erste große Studie zeigt, dass Frauen, die 7 Jahre lang ein Präparat mit Vitamin D und Calcium verzehrten, nach Abschluss der Studie ein um 14-20% reduziertes Risiko hatten, an Brustkrebs bzw. invasiven Brustkrebs zu erkranken. Das interessante an der Studie ist, dass Vitamin D und Calcium in mittleren Dosierungen verabreicht wurden, die zum Beispiel mit 2 Tabletten OsteoVitum® pro Tag erreicht werden können. Eine weitere Studie beschäftigt sich mit Darmkrebs. In dieser Studie wurde gezeigt, dass die beteiligten Männer und Frauen ihr Risiko für Darmkrebs durch den regelmäßigen Verzehr von Calcium und Vitamin D, auch in Form von Tabletten, erheblich reduzieren können. Diese klinischen Beobachtungen werden gestärkt durch experimentelle Ergebnisse, die auf molekularer Ebene zeigen, wie Vitamin D auf Krebszellen wirkt. Zusätzlich wissen wir aus Studien in Tiermodellen, dass Vitamin D auch das Wachstum von Haut- und Prostatakrebs hemmen kann. Es scheint also so zu sein, dass Vitamin D schon auf molekularer Ebene das Entstehen von Krebszellen verhindern kann. Deshalb empfehlen Forscher, Vitamin D plus Calcium täglich in Form von Tabletten aufzunehmen. OsteoVitum® Tabletten enthalten Calcium und Vitamin D3 in den von Fachgesellschaften empfohlenen moderaten Dosierungen. Mit 2 Tabletten am Tag wird der Körper mit den wichtigen Lebensbausteinen versorgt. Es sind 1200mg Calcium und 400IU Vitamin D3. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Es kann helfen, den Mangel an Vitamin D und Calcium auszugleichen und so wie in den Forschungsstudien gezeigt, die Gesundheit fördern. Jeder kann OsteoVitum® (PZN 0765820) über Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich begleitete Gesundheitszentren oder direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei beziehen. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum® sind im Handel. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle: Bolland MJ et al. Am J Clin Nutr. 2011 Aug 31. [Epub ahead of print]; Chen P et al. Breast Cancer Res Treat. 2009 Oct 23. [Epub ahead of print] Sun Z, et al.; Can J Public Health. 2011 Sep-Oct;102(5):382-9; Welsh J. Arch Biochem Biophys. 2011 Nov 9. [Epub ahead of print]

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