Düsseldorf: Pseudodemokraten schlagen wieder zu

Altparteien sind gegen Beratungszentren für Opfer linksextremer oder islamistischer Gewalt

Am 28.09.2011 stimmten die Mitglieder der Bezirksvertretung Düsseldorf-Garath und Hellerhof über einen Antrag ab, der sich mit den Opfer der zunehmenden Gewalttaten von Linksextremisten und Islamisten befasste. Bis auf den Abgeordneten der Republikaner waren alle anderen BV-Mitglieder gegen die Zentren.

Hierzu der Bezirksvertreter der Republikaner, Karl-Heinz Fischer: „Manchmal muss man sich ernsthaft fragen, welches Volk diese “Volksparteien“ wirklich vertreten. Das deutsche Volk, dem sie sich verpflichtet fühlen sollten, ist es sicher nicht sein. Ein Schauspiel der besonderen Art wurde heute in der Sitzung der Bezirksvertretung Garath und Hellerhof geboten. Ein Antrag stand zur Abstimmung, bei dem die anderen Parteien einmal zeigen durften, wie sehr ihnen das Wohl der Menschen am Herzen liegt, die Opfer von solchen Taten wurden. Nicht ein Abgeordneter der anderen Parteien war bereit, sich für diese Menschen einzusetzen. Ausschließlich Opfer rechter Gewalttaten erhalten die Unterstützung der Politversager. Als würde es ein Opfer interessieren, mit welcher politischen oder religiösen Motivation der Täter vorging. Wir Republikaner werden uns für alle Opfer von Gewalttaten einsetzen. Würde man sich auf die Altparteien verlassen, so wäre unser Volk tatsächlich verlassen“.

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