Islamistische Gefahr in NRW – Solinger Tatverdächtige waren Salafisten

Islamistische Gefahr in NRW – Solinger Tatverdächtige waren Salafisten

In Nordrhein-Westfalen leben 28 Islamisten, die der polizeiliche Staatsschutz als sogenannte "Gefährder" einstuft. Die Solinger, die offenbar Terroranschläge planten und in England festgenommen wurden, sind Konvertiten. Gleiches gilt auch für zwei Mitglieder der "Sauerland-Gruppe" und weitere Aktivisten der islamistischen Szene.

Einer der Solinger Tatverdächtigen ist Robert B. Der 27-Jährige war 2009 zum Islam konvertiert und sprach bereits in der Vergangenheit immer wieder vom anstehenden „heiligen Krieg“. Selbst seine Mutter versuchte er zum tragen einer Burka zu überreden. Bei seiner Einreise nach England wurde er mit einer weiteren Person festgenommen. Robert B. und sein Freund Christian E. hatten Schriftstücke der Terror-Organisation al Qaida im Gepäck. Der Verfassungsschutz hatte die beiden Salafisten bereits unter Beobachtung. Unter den sogenannten Gefährdern sind viele Deutsche, die zum Islam konvertiert sind und der Polizei große Sorgen bereiten. Gezielt versuchen die Islamisten solche Personen zu gewinnen und haben damit bereits teilweise Erfolg.

Rund 28 Islamisten leben in NRW, die als besonders gefährlich eingestuft werden. Unter ihnen befinden sich viele Konvertiten, die sich in Camps von al Qaida auf den Heiligen Krieg vorbereiten. Ihre deutsche Herkunft macht sie dabei zu wichtigen Handlangern, da sie sich normal kleiden und nicht weiter auffallen.

Wie wichtig diese taktische Tarnung ist, zeigt sich auch an dem Beispiel des Solingers Robert B.. Dieser hatte anfänglich versucht, sich bei der Bundeswehr zu verpflichten, wurde aber abgelehnt. Robert B. hatte sich den Salafisten angeschlossen, einer Bewegung, die den Koran wortwörtlich interpretiert und sogar über die deutsche Gesetzgebung stellt.

DIE REPUBLIKANER NRW fordern daher endlich konsequenter gegen diese Gefahr vorzugehen. Einem Verbot der Salafisten sind diese durch Selbstauflösung zuvorgekommen. Damit besteht das Problem jedoch weiterhin und die Gefahr ist nicht gebannt. NRW darf nicht zum Spielball von selbsternannten Glaubenskriegern werden, die den Koran über unsere Gesetze stellen. Offen muss daher über diese Gefahr gesprochen und darauf hingewiesen werden, dass sich diese Problematik nicht erst entwickelt, sondern bereits konkret besteht. Wir REPUBLIKANER werden die Gefahr daher weiterhin thematisieren und rufen die Bürger in NRW dazu auf, die Altparteien für ihre Ignoranz endlich abzustrafen. Eine notwendige Veränderung kann nur durch die Unterstützung der REPUBLIKANER gelingen.

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