Bei Arthrose den Gelenkverschleiß aufhalten – Natürliche Chondroprotektiva in Tabletten bieten Chancen

Alle Gelenke in unserem Körper, sein es Knie- oder Schulter- oder Hüftgelenke, können nur dann gut und schmerzfrei ihre Arbeit verrichten, wenn sie eine intakte Oberfläche aufweisen, die Gleitfähigkeit und Stoßdämpfereigenschaften vermittelt. Dafür ist der Gelenkknorpel zuständig. Doch diese Knorpelschicht der großen Gelenke ist lebenslang erheblichen Belastungen ausgesetzt, die zu Abnutzung führen können. Deshalb ist es von größter Bedeutung, dass der Knorpel immer gut ernährt wird und die Knorpel bildenden Prozesse im Gleichgewicht mit den Knorpel zerstörenden Prozessen stehen. Ist dieses Gleichgewicht gestört, kommt es zu Abnutzungserscheinungen im Gelenk, die sich sehr schmerzhaft als Gelenkverschleiß oder gar Arthrose äußern können. Das Gleichgewicht zu erhalten oder im Krankheitsfall wieder herzustellen, muss Ziel von vorbeugenden und therapeutischen Maßnahmen sein. Viele Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass die natürlich vorkommenden Chondroprotektiva in der Lage sind, das Gleichgewicht zwischen aufbauenden und zerstörenden Prozessen im Knorpel günstig zu beeinflussen.
Schon seit langem ist bekannt, dass die im Knorpel natürlicherweise vorkommenden chondroprotektiven Komponenten Glucosamin und Chondroitinsulfat den Verlauf einer Arthrose günstig beeinflussen können. Sie können Schmerzen und Entzündung mildern und das Fortschreiten der Knorpelzerstörung bremsen. Deshalb werden sie auch für die ernährungsphysiologische Behandlung von Arthrose empfohlen. Eine Forschungsarbeit zu Chondroitinsulfat zeigt, wie die Wirkung dieser Natursubstanzen zu erklären ist. Danach kann Chondroitinsulfat die Wirkung von solchen körpereigenen Enzymen hemmen, die den Abbau des Knorpels und den Tod von Knorpelzellen fördern. Mehr noch, das Chondroitinsulfat kann auch die Entzündung im Gelenk bremsen und sogar die endogene „Verdauung“ der Knorpelsubstanz verhindern. Dieser Wirkansatz auf mehreren Ebenen der Geschehnisse macht Chondroitinsulfat bei Gelenkbeschwerden so wertvoll und zum idealen Partner von Glucosamin. Beide zusammen werden von der modernen Ernährungsmedizin als natürliche Chondroprotektiva, also Knorpelschutzsubstanzen eingestuft, die im Rahmen entsprechender Maßnahmen bei Gelenkverschleiß und Gelenkarthrose eingesetzt werden können. Leider ist es so, dass die natürlichen Quellen dieser Substanzen nicht häufig auf dem Ernährungsplan des modernen Menschen stehen. Wer isst schon täglich Muscheln oder Griebenschmalz. Das ist eine der Ursachen, warum so viele Menschen in den Industriestaaten sich mit Gelenkproblemen herumschlagen müssen. Die ergänzende Einnahme dieser Chondroprotektiva in Form von Tabletten könnte ihnen helfen. Navitum Pharma bietet Glucosamin und Chondroitinsulfat als ArtVitum® Tabletten an. Die Dosierung der beiden Gelenkschutzstoffe ist dabei so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 Tabletten täglich der in wissenschaftlichen Studien überprüften Dosis entspricht. Das hat den Vorteil, dass die Ergebnisse der Studien zur Wirkung bei Gelenkbeschwerden wohl auf ArtVitum® übertragen werden können. ArtVitum® Tabletten sind eine ergänzend bilanzierte Diät zur ernährungsphysiologischen Behandlung von Arthrose. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum®, auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind auch interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen verfügbar.
Quelle: Martel-Pelletier J et al. Osteoarthritis Cartilage. 2010 Apr. 15

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