CRM als externes Gedächtnis – auch für die interne Organisation

Vergessene Aufgaben können schwerwiegende Folgen für das Geschäft haben. Durch die Zuhilfenahme von intelligenten, elektronischen ToDo-Listen, die in den Firmenprozessen integriert sind, werden die Aufgaben nicht nur fristgerecht erledigt, sondern der Kopf bleibt auch für Wichtiges frei.

Starnberg, 01. Februar 2011. Der Terminkalender vieler Führungskräfte ist ausgefüllt mit Meetings, in denen eine Menge Aufgaben identifiziert und entsprechend delegiert werden. Durch die Fülle an Informationen und Tätigkeiten, die sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter zu bearbeiten haben, wird die Priorisierung und Kontrolle von Aufgaben ohne externe Hilfsmittel unmöglich. Die Lösungen dieses Problems sind vielseitig, aber nicht immer effektiv.

So gibt es auch im digitalen Zeitalter immer noch Menschen, die Ihren Arbeitsplatz mit Post-Its pflastern. Andere legen für jede Aufgabe ein Hängeregister an und wieder andere führen Excel-Listen oder ähnliches. Allen diesen exemplarisch aufgeführten Varianten liegt zu Grunde, dass man darauf angewiesen ist, sie täglich durchzulesen, um keine Deadline einer Aufgabe zu verpassen. Je nach gewählter Version der ToDo-Liste kann dies einige Zeit in Anspruch nehmen und viel Papier verbrauchen. „Nicht selten muss ich bei einem Meeting mit einem angehenden Kunden, Minuten lang mit ansehen, wie mein Gesprächspartner in diversen Papierstapeln nach den richtigen Informationen sucht.“, weiß Christian Paucksch, Geschäftsführer des Starnberger Software-Herstellers Sta*Ware zu berichten. „Nach der Einführung des InfoCenters bekomme ich dann oft das Feedback, wie einfach doch die Aufgabenorganisation geworden ist.“, ergänzt Christian Paucksch. Das Sta*Ware InfoCenter kann sowohl ToDo-Listen als auch Workflows abbilden, die den jeweiligen Mitarbeitern durch Wiedervorlagedaten ihre Aufgaben immer zur richtigen Zeit zur Erledigung vorlegen. Durch die Integration aller verfügbaren Informationen zu einer Aufgabe, einem Vorgang oder einem Projekt kann sich nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte immer schnell einen vollständigen Überblick über den aktuellen Status machen.

Das InfoCenter ist somit nicht nur für die originären Aufgaben eines CRM geeignet, sondern kann auch die internen Arbeitsabläufe optimieren. Somit wird viel administrativer Aufwand gespart und trotzdem ist die Gewissheit da, dass alle Aufgaben termingerecht erledigt werden. Mehr Informationen unter www.staware.com.

Über Sta*Ware: Die Sta*Ware GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung kompakter CRM- und ERP-Software mit durchgängigen Prozessen. Das umfasst einerseits die Informationsverteilung und das Vorgangs- bzw. Dokumentenmanagement (CRM, DMS, Workflow, CTI, Groupware etc.), andererseits die komplette Palette für den kaufmännischen Bereich (Kalkulation, Projektplanung und -steuerung, Zeiterfassung, Faktura, BWA etc.) mit Schnittstellen zu gängigen Finanzbuchhaltungslösungen.
Die von Sta*Ware entwickelten branchenspezifischen und praxisorientierten Lösungen sind den Anforderungen des Marktes und den Bedürfnissen der Kunden angepasst und bieten langfristige Investitionssicherheit.
Die Lösungen von Sta*Ware sind vor allem geeignet für dienstleistungsorientierte Branchen wie Ingenieur-, Architektur- und Planungsbüros, Fertighaushersteller, Immobilienverwaltungen, Steuerberater, Verwaltungsbehörden und Unternehmensberatungsgesellschaften.
Sta*Ware GmbH wurde 1998 von Dr. Jörg Wever und Christian Paucksch gegründet und ging aus der seit 1990 bestehenden Firma Christian Paucksch EDV Beratung hervor.

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