KPuM – eine Explosion auf dem Bildungsmarkt

Unternehmenserfolg: Qualifikation ist das Eine – Kompetenz das Andere

Berlin, 13.12.2010, KPuM bietet Seminare an, in denen man sich nicht qualifizieren kann.
Die berufliche Bildung in Deutschland unterliegt einer Vielzahl zum Teil erheblicher Herausforderungen. Dies ist allen involvierten Akteuren bekannt. „Der sich bereits mehr oder weniger deutlich abzeichnende Nachwuchs- und Fachkräftemangel basiert jedoch auch auf Defiziten in der Kompetenzentwicklung“. Betriebliche und berufliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens Erwachsener. Immer wieder wurde dies in den letzten Monaten betont und Mitarbeiter und Jobsuchende müssen in Weiterbildungs- oder Fortbildungsmaßnahmen.

„Wie kann man ein Training/Seminar jedoch so sinnvoll gestalten, dass Teilnehmer das erworbene Wissen auch wirklich zielgerichtet anwenden können?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich das Unternehmen KPuM (konstruktive Persönlichkeits- und Methodenkompetenz) und entwickelt derzeit mit seinem Team u. a. ein „Kompetenzmodell für Lehrende“.

Geht es nach der Geschäftsinhaberin, Andrea Tag, ist die Antwort relativ einfach: „Nicht nur der Inhalt eines Trainings/Seminars ist entscheidend, vielmehr ist die zielgerichtete methodische Vorgehensweise und eine nachhaltige Teilnehmerbetreuung im Sinne einer Transferbegleitung ein nicht zu unterschätzender Faktor. Besonders in länger andauernden Weiterbildungen oder in Erstausbildungen wechseln je nach Modul die Trainer und somit auch die Methodik, aber auch fehlende Kommunikation verhindert für den Weiterbildungszeitraum eine systemische Betrachtungs- und Vorgehensweise.„

KPuM besteht aus einem kleinen Kreis von Fachleuten, die eine ähnliche Betrachtungsweise haben, über jahrelang erworbene Expertisen – speziell in der Kompetenzentwicklung – verfügen und mit denen (auch in modular aufbauenden Seminaren) eine transparente Kommunikation stattfinden kann.

Die hohe Praxisrelevanz der Seminare und Workshops basiert auf den aktuellen Leistungsständen der Teilnehmer, einer klaren Zieldefinition und einer ergebnisorientierten Arbeitsweise. So wird das erworbene Wissen für die Teilnehmer schnell nutzbar.