Mehre Jugendliche und Kinder mussten für den bekannten Intensivtäter Emre stehlen und betteln. Durch Prügel machte der Jungkriminelle seine Opfer gefügig und zwang sie zu weiteren Taten. Dieses Vorgehen wurde nun in Düsseldorf-Flingern bekannt, einem Stadtteil mit hohem Ausländeranteil. Ein 16-Jähriger soll mehrere Kinder und Jugendliche unter Gewaltandrohung zu Straftaten gezwungen haben, bis Polizeibeamte zwei der Opfer befreien konnte. Eingesperrt hatte Emre die Kinder auf einem eiskalten Dachboden, wo sie zwischen Müll und Fäkalien leben mussten. Die Kinder stammten aus einem Heim und wurden bereits längere Zeit erfolglos gesucht. Bundesweit mussten sie auf Diebestour gehen und betteln, damit Emre sich an den Taten bereichern konnte. Bisher wurden über 200 Fälle von der Polizei zugeordnet, wobei man aber offenbar von einer noch höheren Zahl ausgehen muss. Mindestens 300 Euro soll Emre täglich von den Jugendlichen gefordert haben.

Hierzu Karl-Heinz Fischer, Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete der Republikaner in Düsseldorf: „ Jugendliche Intensivtäter haben oftmals Migrationshintergrund. Ein beträchtlicher Anteil hat türkische und arabische Wurzel und gilt als integrationsresistent. In Düsseldorf sind rund 70 sog. jugendliche Intensivtäter bekannt, die auch vor schwersten Straftaten nicht zurückschrecken. Wir REPUBLIKANER fordern daher ein hartes Vorgehen gegenüber diesem Personenkreis. Bei ausländischen Tätern muss zudem eine Abschiebung frühzeitiger erfolgen, denn Deutschland darf nicht das Eldorado für Kriminelle aus allen Ländern werden.“

Die Republikaner Kreisverband Düsseldorf