1971 entführt – 1981 als taufrische Leiche zurück gekehrt

Karin Riemenschneider, seit 1971 spurlos verschwunden, kehrt im Winter des Jahres 1981 als taufrische Leiche im Kofferraum eines Mercedes zurück. Sie beschert ihrem EX-Mann, Kriminalhauptkommissar a.D. Heiner Riemenschneider, den wohl schwersten Fall seines Lebens.

Helga Schittek, eine Newcomerin im Bereich Krimi-Autorin, bezeichnet sich selbst als eine der größten Krimifans. Aus einer Laune heraus und dem Lesen einer Vermisstenanzeige kam sie selbst zum Buchschreiben.
Ihr ermittelnder Hauptkommissar a.D. Riemenschneider ist nicht nur dem Namen nach eine Besonderheit, sondern auch die sehr gekonnte Darstellung seiner Person lässt den Leser schnell ein facettenreiches Bild dieses pensionierten Polizeibeamten erkennen.
Dieser Kommissar ist sicherlich so gut getroffen wie so mancher altbekannte Hase aus den gängigen TV-Krimiserien. Und so ist es nicht verwunderlich, dass der außer Dienst gestellte Kommissar in seinem Roman-Debut niemand Geringeren als seine, eigene seit Jahren vermisste Ehefrau findet.
Was ist passiert? Wer kann der Mörder sein? Warum hat sie die Papiere ihrer Zwillingsschwester dabei?
Lassen sie sich von der ersten bis zur letzten Seite einfangen von einer gelungenen Mischung aus Humor, Tiefsinn und Hochspannung.
Meine persönliche Meinung: ein Krimi vom allerfeinsten.

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Presse-ts, Thomas Schütz, ist hauptberuflich im
Bereich Kundenbetreuung international tätig.
Beruf: Elektrotechniker, BWL-Fortbildung,
Tätigkeitsfeld Europaweit und darüber hinaus
(Englisch- und Französischsprachig)

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