Neue Trennungskultur für Unternehmen in Frankfurt: Mit OUTPLACEMENT50PLUS aus Trennungs-Situationen bestmöglich aussteigen.
Pressetext verfasst von Peter Meierhofer am Sa, 2010-10-23 23:03.Unternehmen in Frankfurt können jetzt ihre Trennungskultur und ihr Trennungsmanagement ab 50 Jahren optimieren. Outplacement50plus - Pionier der altersgerechten Outplacement-Beratung – hilft jetzt auch betroffenen Stellensuchenden in Frankfurt, die Lebensarbeitszeit zu verlängern und eine erfüllende neue Arbeit zu finden.
Noch vor einhundert Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 48 Jahren. Heute rechnet das Statistische Bundesamt in Deutschland bei den Männern mit einer Lebenserwartung von 83,5 Jahren, bei Frauen von 88 Jahren. Die Lebenserwartung beträgt also rund 20 verbleibende Lebensjahre über das Rentenalter hinaus.
Da führt kein Weg an einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit vorbei. Fakt ist aber auch, dass ältere Erwerbstätige, obwohl ihre Lebenserwartung stetig steigt, immer früher aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Zu Recht braucht es deshalb auch Anstrengungen, um ältere Arbeitssuchende in Lohn und Brot zu bringen. Es gilt, Trennungskultur und Trennungsmanagement neu zu erfinden.
Immer weniger und älter werdende Erwerbspersonen müssen heute die Anforderungen der Arbeitswelt bewältigen. Es braucht eine verlängerte Lebensarbeitszeit und ein positiveres Leitbild des Alterns. Eine neue Strategie des aktiven Alterns soll einen Paradigmenwechsel zu mehr werteschaffender Beschäftigung älterer Menschen in Wirtschaft und Gesellschaft herbeiführen.
Das dreijährige Forschungsprojekt vom Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Wien, in welchem auch das ‚Altern in Deutschland‘ untersucht wurde, stellt fest, dass ältere Menschen oft auf Grund negativer Stereotypen, die es über das Alter gibt, vom Arbeitsmarkt verdrängt werden.
Die Ergebnisse der angespreochenen Studie sprechen für eine neue Vitalität und Flexibilität der Generation 50 plus. Obwohl zur Zeit die überwiegende Mehrheit der Erwerbstätigen in Deutschland nicht einmal die Chance hat, bis zum derzeitigen Rentenalter von 65 zu arbeiten, können sich gemäss Studie 70 Prozent der Erwerbstätigen eine Tätigkeit bis zum 65. Lebensjahr vorstellen. Gefordert wird dabei Anerkennung der eigenen Arbeitsleistung und Reduzierung der Wochenarbeitszeit. 86 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich vom Arbeitgeber Herausforderungen und anspruchsvolle Tätigkeiten.
Fach- und Führungskräfte ab 50 sind heute bei viel besserer Gesundheit als ihre Altersgenossen aus früheren Generationen. Peter Meierhofer, Gründer von OUTPLACEMENT50PLUS dazu: „Auch in zahlreichen wichtigen Kompetenzbereichen sind Fach- und Führungskräfte ab 50 jüngeren Erwerbstätigen überlegen. Viele Menschen sind im Zenit Ihrer beruflichen Tätigkeit und wollen gefordert, nicht abgebaut werden.„
Ein Team der Harvard University hat erkannt, dass der Treiber zum Erreichen der grössten Leistungsfähigkeit und Leistungsfreude die Selbsterkenntnis ist, das Kennen der eigenen Werte, das Aufspüren der Berufung, der persönlichen Lebensthemen und Lebensmotive.
Auf die eigene Werte- und Motivstruktur setzen
Thomas Langnickel, Leiter von OUTPLACEMENT50PLUS Frankfurt, meint zum neuen Ansatz:“Für Fach- und Führungskräfte ist es von grossem Wert, ein klares Profil aufbauen zu können. Denn dieses erleichtert die Stellensuche und ist als ‚Fingerabdruck‘ der Persönlichkeit stabil und zeitüberdauernd.“
http://www.outplacement50plus.com/OutplacementFrankfurt.asp
Zur beruflichen Neuorientierung ab 50 meint Langnickel: “Wer seine wahren Motive und Lebensziele kennt und die Chance zu einer veritablen Renaissance nutzen will, kann ein Personal Branding erarbeiten und sein Arbeitsleben nach denjenigen Werten ausrichten, die es bedeutungsvoll machen.“ Siehe Berufliche Neuorientierung Frankfurt:
http://www.outplacement50plus.com/Neuorientierung_Frankfurt.asp
Langnickel weiss wovon er spricht. Seit Jahren war er in der Outplacement-Beratung tätig und hat langjährige Erfahrung in leitenden Positionen in Industrie, Handel und Dienstleistungen gesammelt. Seit 10 Jahren ist er als selbstständiger Unternehmer in der Outplacementberatung und als Firmengründer erfolgreich tätig. Langnickel zum Bewerbungsmanagement: „Es gilt, sich und seine Erfahrungen professionell zu vermarkten.“
Unternehmen, welche auf ein altersgerechtes Outplacement setzen, wollen ihren bewährten Mitarbeitern auch etwas zurückgeben. Sie helfen Betroffenen, eine Arbeitswelt zu finden, für die es sich einzusetzen lohnt. Mit ihrem Verantwortungsbewusstsein ernten sie den Respekt der verbleibenden Mitarbeitern und vermeiden so interne Reputationsverluste. Outplacement-Kosten haben Investitions-Charakter:
http://www.outplacement50plus.com/KostenOutplacement.asp
Unternehmen, deren Verantwortungsbewusstsein über das Dienstverhältnis hinaus reicht, helfen mit OUTPLACEMENT50PLUS verdienten Mitarbeitern, die über Jahre eine starke Leistung erbracht haben, ihre Würde zu behalten und eine erfüllende Arbeit zu finden, für die es sich einzusetzen lohnt. Verbleibende Mitarbeiter spüren die wertschätzende Trennungskultur und danken es ihrem Arbeitgeber durch Leistung und Loyalität.
Markenaufbau als Baustein einer vorbildlichen Trennungskultur:
http://www.outplacement50plus.com/dynamicdata/data/Pressemitteilung_Outplacement50plus_positioniert_Manager_als_Marke_Zürich_Zug_41020101.pdf
Kundenreferenzen:
http://www.outplacement50plus.com/Kundenreferenzen_Outplacement.asp
Weitere Informationen:
OUTPLACEMENT50PLUS Frankfurt
Thomas Langnickel, Dipl.-Kfm.Univ.
Postfach 2108
D-61470 Kronberg/Ts.
Telefon +49 (0)6173-9674971
Fax +49 (0)6173-9674972
tlangnickel[at]outplacement50plus.com
http://www.Outplacement50plus.com
Pressekontakt:
Peter Meierhofer, lic. oec. HSG, +41 (0)71 950 28 70,
+41 (0)79 261 61 99
pmeierhofer@Outplacement50plus.com
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