Vom derzeit niedrigen Zinsniveau kann nicht nur bei der Aufnahme einer neuen Immobilienfinanzierung profitiert werden, das historische Zinstief kann nämlich auch für die Anschlussfinanzierung zum eigenen Vorteil genutzt werden.

Falls die Zinsbindungsfrist beim Hypothekendarlehen in naher Zukunft ausläuft, sollte man sich bereits jetzt Gedanken über die Anschlussfinanzierung machen. Oftmals lohnt sich ein Wechsel des Kreditanbieters.

Um das allerdings herauszufinden, ist ein Vergleich aktueller Bauzinsen erforderlich, wie er zum Beispiel auf http://www.immobilienfinanzierung.net/vergleiche/immobilienfinanzierungen/ geboten wird.

Aber auch unter http://www.sofortkredite.net/immobilienkredite.html erhalten Leser einen Überblick über marktaktuelle Baufinanzierungs-Angebote. Sie können sich unverbindliche und kostenlose Finanzierungsangebote zukommen lassen und miteinander vergleichen.

Bei wem die Zinsbindung erst ist ein bis fünf Jahren ausläuft, kann sich, in Erwartung steigender Zinsen, die derzeit günstigen Zinsen mit einem Forward-Darlehen sichern. Da das Risiko sehr groß ist, dass die Zinsen in den kommenden Jahren höher liegen als zum jetzigen Zeitpunkt, erhalten Darlehensnehmer auf jeden Fall eine hohe Planungssicherheit.

Alles, was es zum Thema Anschlussfinanzierung bzw. Forward-Darlehen zu wissen gibt, wird unter http://www.kredit-und-finanzen.de/kredite/anschlussfinanzierung.html expliziert und nachvollziehbar erläutert.

Kreditnehmer sollten auch die Anpassungsklausel in ihrem Vertrag prüfen. Bei einigen Kreditinstituten muss eine Kündigung ausgesprochen werden, bei anderen läuft der Vertrag automatisch aus. Auf jeden Fall ist es ratsam, den alten Vertrag erst dann zu kündigen, wenn der neue bereits unter Dach und Fach ist.