Onboarding für einen gelungenen Start; Frühfluktuation gezielt verhindern – neue Mitarbeiter binden

Bei der Suche und Auswahl geeigneter Mitarbeiter legen Unternehmen heute großen Wert auf Professionalität, die Integration neuer Beschäftigter ist allerdings häufig noch verbesserungsfähig. Vor und während der ersten 100 Tage im neuen Job bleiben immer wieder Chancen ungenutzt. „Wer neue Leute erfolgreich und möglichst schnell ins Boot holen will, sollte das nicht dem Zufall überlassen. Ein konsequentes Onboarding unterstützt den Prozess sehr wirkungsvoll“, weiß Personalberater Jan Benedict.

Studien belegen, dass viele Neueinstellungen in den ersten 18 Monaten scheitern. Eine unerfreuliche und zudem noch kostspielige Situation für Unternehmen. Denn zu den Aufwendungen für das Recruiting und die Einarbeitung kommen auch noch indirekte Kosten durch Fehlentscheidungen, Unruhe, verlorenes Geschäft oder unzufriedene Kunden.

Häufig veranlasst fehlende Identifikation mit der neuen Aufgabe und dem Unternehmen neue Mitarbeiter, ihren Arbeitsplatz schnell wieder aufzugeben. Diesem Risiko können Unternehmen entgegenwirken, indem sie neuen Mitarbeitern besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen und ein gezieltes Onboarding realisieren.

Beitrag zum Unternehmenserfolg
Onboarding’ meint mehr als die reine Einarbeitung, es umfasst den gesamten Integrationsprozess eines neuen Mitarbeiters. So gelingt der Start wesentlich leichter, verhindert die Frühfluktuation der Newcomer, macht neugierig auf das künftige Aufgabengebiet und fördert die Aufgeschlossenheit. Außerdem rechnet sich Onboarding: „Neue Beschäftigte arbeiten so wesentlich schneller produktiv. Hier können Unternehmen die Vorteile eines guten Recruitings nochmals verstärken“, ist Benedict überzeugt

Wer einen Mitarbeiter an sich binden möchte, kann damit gar nicht früh genug anfangen. Unternehmen sollten schon die Zeit zwischen Vertragsunterschrift und erstem Arbeitstag nutzen. Sie können dem künftigen Arbeitnehmer alle Informationen zukommen lassen, um sich schnell an seinem neuen Arbeitsplatz zurechtzufinden. Das reicht von Infos zu seinem Vorgesetzten und seinen Kollegen über allgemeine Dienstvorschriften bis hin zum Kantinenplan und Betriebssportprogramm. Möglich ist das beispielsweise über entsprechende Online-Portale.

Arbeitsabläufe und Firmenphilosophie
Mit dem ersten Arbeitstag geht auch der Onboarding-Prozess in die nächste Phase. „Dabei ist das Engagement von Vorgesetzten und Personalabteilung gleichermaßen gefragt“, betont Benedict. Mittels differenzierter Instrumente und in verschiedenen Schritten wird der oder die Neue fit gemacht für die kommenden Anforderungen. Sinnvoll sein können Ablaufpläne für die Einarbeitungsphase, Zielvorgaben sowie eindeutig definierte und kommunizierte Erwartungen. In Einführungsveranstaltungen und Schulungen können unternehmens- und fachspezifische Inhalte vermittelt und die Unternehmenskultur erlebbar werden. Checklisten sind für Führungskräfte eine praktische Unterstützung bei der Einarbeitung. Manche Firmen bieten auch Welcome-Pakete oder After-Work-Treffen für Neulinge an.

Welche Maßnahmen besonders effizient und empfehlenswert, lässt sich nicht allgemeingültig festlegen. Während einige Unternehmen sich auf eindeutige Richtlinien festlegen, verzichten andere bewusst darauf, weil sie die offene Kommunikation und das Engagement der Verantwortlichen nicht einschränken wollen. „Insgesamt lässt sich aber festhalten – gezielte und bewusste Gespräche in Verbindung mit einem individuellen, aber strukturierten Programm erleichtern neuen Mitarbeitern die Eingewöhnung deutlich, steigern die Motivation und regen zum Bleiben an. Und das wird angesichts des Fachkräftemangels immer wichtiger“, resümiert Benedict.

Characters with Skills, Personalberatung Jan Benedict ist ein junger, zuverlässiger und vor allem extrem motivierter Partner für hochwertige Personalberatungsleistungen.

Die Personalberater sind Experten in der Personalrekrutierung auf Spezialisten-Ebene mittels der dafür perfektionierten CWS Direktansprache-Methode und einem konsequenten Branchenfokus.

Funktional umfasst die Personalberatungskompetenz die Bereiche Vertrieb, Beratung, ERP (SAP), Projektmanagement, IT sowie Engineering.

Das Unternehmen wurde 2005 von Jan Benedict in Düsseldorf gegründet. Sitz der Gesellschaft ist seit Mai 2006 Köln. Voraussetzung für den Erfolg ist eine effiziente, von Offenheit und Dynamik geprägte Organisation, die ihre Synergien über eine äußerst flexible Struktur mit geringen Verwaltungskosten erreicht.

Ein junges Team aus erfahrenen Personalberatern steuert und realisiert komplexe Personalberatungsprojekte professionell, kompetent und effizient. Die Personalberater und Researcher kommen aus namhaften Unternehmen, in denen sie als Personalberater oder in einer operativen Führungsrolle unmittelbar für die Suche und Auswahl wichtiger Persönlichkeiten verantwortlich waren. Jeder von ihnen verfügt daher über eine langjährige Erfahrung in der Rekrutierung von Personal einerseits sowie in seinem Geschäftsfeld andererseits. Dabei ist jeder Berater in der Lage, den Vertriebszyklus einer hochwertigen Personalberatung von der Kundengewinnung bis hin zur langfristigen Betreuung der Mandanten abzudecken.

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