"Schattenzone" hat den Verlag gewechselt

Neuauflage des Thrillers von Jürgen Ahrens

2007 legte der Münchner Texter und Publizist Jürgen Ahrens mit dem Psychothriller "Schattenzone" seinen ersten Roman vor. Jetzt ist das Buch bei BoD neu erschienen und damit in allen Buchhandlungen über den normalen Vertriebsweg erhältlich. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse vom 15. bis 19. Oktober 2008 wird „Schattenzone“ auf dem BoD-Stand in einer Sonderpräsentation vorgestellt.

Im Mittelpunkt des raffiniert gesponnenen Psychodramas steht die Figur Bernd Lammert - ein ganz normaler Durchschnittsmensch und Familienvater, dessen heile Welt urplötzlich und grundlos aus den Fugen zu geraten scheint. Verstörende nächtliche Visionen, Tagträume und Erinnerungen verdichten sich zu einer düsteren Bedrohung zwischen Einbildung und Wirklichkeit. Als Lammert auch noch in einem rätselhaften Vermisstenfall von der Polizei als Zeuge vernommen wird, steigern sich seine Träume zu einer Mischung aus Halluzinationen und Verfolgungswahn. Was wirklich dahintersteckt, erfährt der Leser erst ganz am Schluss - und die Auflösung ist so schockierend wie die vorangegangene Geisterbahnfahrt durch das Labyrinth der menschlichen Seele.

Jürgen Ahrens, geboren 1949 in Bremen, begann schon im zarten Alter von acht Jahren mit dem Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten, und diese Leidenschaft ließ ihn trotz vieler anderer Interessen nie mehr los. Nach Studien in Germanistik, Musikwissenschaft und Fotodesign entschied sich Ahrens dafür, sein Hobby zum Beruf zu machen. Seit mittlerweile 30 Jahren arbeitet er als Texter für Werbeagenturen und große Unternehmen, ist außerdem journalistisch tätig und Verfasser mehrerer Autobücher.
In "Schattenzone" hat er zahlreiche Motive hat zahlreiche Motive aus seiner Wahlheimat München verarbeitet, sodass der Roman neben einer packenden fiktiven Handlung auch ganz reale Bezüge aufweist.

Wie spannend dieses Buch tatsächlich geworden ist, zeigt inzwischen eine ganze Reihe von Leserstimmen: Wer einmal mit Lesen angefangen hat, schafft es bis zum überraschenden Schluss nicht mehr, sich davon loszureißen.