Signs, Signs, Signs: Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

Über 20 Jahre, fast 70 bereiste Länder und knapp 140'000 Fotos später entschloss sich der Journalist und Globetrotter Stefan Kämpfen, die besten 246 Bilder in seinem dritten Buch zu verewigen. Wie der Titel des Werks »Signs Signs Signs – Eine Weltreise durch das Schilder-Universum« bereits aussagt, geht es hier um spezielle, eigenartige, seltene, schräge sowie witzige Schilder, Verbote, Warnungen, Hinweise, Wandbeschriftungen und Speisekarten-Texte. Untermalt mit kurzen, witzigen Texten und gelegentlichen Hintergrundinformationen ist das Buch alles, nur nicht langweilig!

»Angefangen hat es mit einem Foto auf dem Weg zum Wasserfall ›El Pailón del Diablo‹ (Teufels-Schlucht) in Ecuador«, beginnt Stefan Kämpfen zu erzählen. »Vor einer alten, klapprigen Hängebrücke aus morschen Holzlatten, die über eine tiefe Schlucht führt, wies ein Schild darauf hin, dass sich nicht mehr als fünf Personen gleichzeitig auf der klapprigen Brücke bewegen dürfen und außerdem schaukeln und springen verboten ist. Dieser Warnhinweis hat eine Leidenschaft in mir geweckt, die mich seither nicht mehr loslässt.« Das Interesse an speziellen, eigenartigen, seltenen, schrägen sowie witzigen Schildern war bei Stefan Kämpfen fortan nachhaltig geweckt und er sollte auf seinen vielen Exkursionen durch deutschsprachige Gefilde und seinen Reisen durch alle Kontinente dieser Erde noch oft die Möglichkeit erhalten, an ganz rare Exemplare zu gelangen, die Otto Normalverbraucher nie zu Gesicht bekommen würden.

Von Hai-Warnungen, über Menükarten-Texte bis zu WC-Gebrauchsanweisungen
Die besten Reise- und Ausflugs-Fotos haben nun den Weg in das Buch »Signs Signs Signs – Eine Weltreise durch das Schilder-Universum« gefunden. Egal, ob skurrile Verkehrsschilder, hanebüchene Poster, infantile Wandbeschriftungen, lachhafte Plakate, sinnloses Geschreibsel von Privatpersonen, irreführende Wegweiser, absurde Vorschriften, kunstvolle Hai-Warnungen, Nonsens-Hinweise, hirnrissige Regeln auf Toiletten, klamaukige Hotelnamen, Anti-Reklamen, Selfmade-Verbote, ulkige »Vorsicht vor«-Tafeln, Fake-Anweisungen, hieroglyphisches Kauderwelsch, lustige Lebensmitteletiketten, in die Hosen gegangene Crowdfunding-Aktionen, amüsante Verpackungen oder groteske Menükartentexte, – nichts war vor der Kameralinse von Stefan Kämpfen sicher. Die 246 Farbfotos sind aufgepeppt mit gelegentlichen Hintergrundinformationen über Land und Gegebenheit des abgebildeten Schildes und mit vielen lustigen Kommentaren versehen.

Stopp- und Halteverbots-Tafeln kann ja schließlich jeder!
Das besondere an »Signs Signs Signs – Eine Weltreise durch das Schilder-Universum« ist seine Einzigartigkeit. Dieser Bildband ist ein Unikat, das es so auf dem deutschsprachigen Markt noch nicht gibt. Bisher existieren nur vereinzelte Exemplare in Kleinbuchform, die sich vor allem Verkehrsschildern aus Deutschland widmen, – meist geboren aus Aufrufen an die Bevölkerung, dem Verlag möglichst witzige Fotos zuzustellen. Im Unterschied zur rar gesäten Konkurrenz enthält dieser Bildband nicht nur Fotos aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, sondern aus allen Kontinenten dieser Erde. Alle Bilder stammen samt und sonders vom Buchautoren selbst, – es handelt sich also nicht um ein Sammelsurium von verschiedenen (Laien-)-Fotografen. Auch in Sachen Größe gibt der Markt derzeit keine vergleichbaren Bücher in diesem Genre her.

Mehr Informationen über den Autor und das Buch finden Sie auf der Internetseite https://stefan-kaempfen.jimdo.com/


Über Stefan Kämpfen