Cosmino nutzt Digitale Zwillinge als offene Plattform für grafische Visualisierungstools

An Industrie 4.0 führt kein Weg vorbei. Als Softwareentwickler müssen wir den Trends und Anforderungen sogar voraus sein. Wenngleich es letztlich die Projekte mit unseren Kunden sind, die ein gutes Konzept zu einem technischen Fortschritt werden lassen.

Digitale Zwillinge gehören seit längerem zu unserer Industrie 4.0-Strategie. Eingesetzt werden sie bisher immer dann, wenn der Fertigungsprozess hochverfügbar gesteuert werden soll. Auch wenn unterschiedliche Systeme und Geräte als Datenquellen für einen Arbeitsplatz fungieren, sind Digitale Zwillinge als dezentrale Datenplattform hervorragend geeignet.

Zuletzt ging es in solchen Projekten hauptsächlich um komplexe Montagevorgänge, mit angebundenen intelligenten Werkzeugen und Identifizierungstechnologien. Indem der Digitale Zwilling als offene Plattform fungiert, kann er jedoch nicht nur Daten entgegennehmen, sondern diese auch wieder abgeben. Dies funktioniert über eine integrierte REST-Schnittstelle, die durch standardisierte Transaktionsbausteine sehr einfach abgefragt werden kann.

Dadurch können Visualisierungen mit beliebigen Tools und auch völlig kundenspezifisch erfolgen. Es ist keine Programmierung von Oberflächen erforderlich, auch die lastvollen Datenbankabfragen (bei Echtzeitdaten) entfallen an dieser Stelle. Der Cosmino Digitale Zwilling wird zur Plattform für die Betriebsdaten eines Arbeitsplatzes, und jeder Kunde kann diese im benötigten Umfang nutzen.

Illustrierte Beispiele aus letzten Projekten finden Sie auf der Cosmino Webseite www.cosmino.de unter Infos --> Neuigkeiten (https://www.cosmino.de/news/digitale-zwillinge-als-offene-plattform-fuer...).