Gadget gegen Corona - Der Schlüsselanhänger für keimfreie Hände

Türen öffnen, an Klinken fassen, auf Knöpfe drücken und Touchscreens an Fahrkartenautomaten bedienen - all das lässt sich im Alltag nicht vermeiden.
Doch wann wurden diese Oberflächen wohl zuletzt gereinigt?
Viren und Bakterien sind unsichtbar, doch haften überall wo Menschen ihre Finger im Spiel haben. Die Keime verbreiten sich schnell und unbemerkt, das wurde nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie wieder einmal deutlich.

Steven Schwer (29), wollte im Zuge der Corona-Pandemie einen kleinen Beitrag zur Gesundheit der Menschen leisten und hat sich Anfang April mit diesem Problem auseinandergesetzt.
"Ich habe bemerkt, dass ich keine Türgriffe oder PIN-Eingabefelder mehr guten Gewissens bedienen kann und versucht eine Lösung für dieses Problem zu entwickeln."
Nachdem er eine Website gebaut und das No Touch Tool von einer Metall verarbeitenden Firma produzieren lies, gründete er ein kleines Unternehmen, welches er im Nebenerwerb betreibt.
"Die Resonanz war hervorragend, sodass ich schon mehrfach ausverkauft war und mit dem Produzieren anfangs gar nicht nach kam. Das Produkt wurde schon in ca. 10 verschiedene Länder verschickt", so Schwer stolz.

Mit dem No Touch Tool, dem schicken Alleskönner am Schlüsselbund, lässt sich der direkte Kontakt mit verseuchten Oberflächen vermeiden. Türen öffnen, Touchscreens bedienen und die PIN am Geldautomat eingeben, ist nun ohne Angst vor Schmierinfektionen möglich.

Das No Touch Tool hat die Abmessungen eines größeren Schlüssels und ist aus einer Zinklegierung, welches sich leicht reinigen und desinfizieren lässt.
Das Material leitet die Körperwärme weiter und ist somit problemlos an Touchscreens einsetzbar.

Das No Touch Tool gibt es aktuell für 8.99 € (www.notouchtool.de) in zwei Farben: schwarz und roségold
Der Versand erfolgt aus Deutschland und ist stets im Preis inbegriffen.

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