Mängel, Sorgen und Probleme: Der Baugutachter weiß Bescheid

Schäden am Haus, Schimmel in der Wohnung oder schlechte Isolation. Mängel bereiten schnell Sorge und Probleme. Vor allem auch hohe Kosten! Aber auch wenn Sie selbst eine Immobilie bauen, können Probleme auftauchen. Lassen Sie sich umfangreich von einem Baugutachter beraten, der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht und Ihnen bei Ihren Anliegen hilft! primaProfi informiert Sie und bringt Sie direkt zu dem richtigem Fachpersonen.

Der Arbeitsumfang ist entscheidend

Möchten Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen, tritt der Baugutachter auf. Seine Hauptfunktion ist es eine Immobilie zu beurteilen und dessen Wert zu schätzen. Ebenso kann der Baugutachter zu einer zielgerichteten Schadensregulierung eingesetzt werden. Dabei können Gutachter verschiedene Tätigkeiten ausüben. Sowohl Privatpersonen, die kaufen oder verkaufen wollen, aber auch Versicherungen und Gerichte bestellen Baugutachter.

Darunter fallen auch:

- Gutachten von Isolation, Außenfassade und Heizungsanlagen
- Gutachten von Baumängeln und Schäden
- Gutachten des Heizmittelverbrauches (Strom, Öl, Gas etc.)
- Den Wert eines Objektes bestimmen
- Schadstoffquellen wie Pilze, Luftfeuchtigkeit, Hausstaubmilben u.Ä. finden

Der Baugutachter erkennt neben den Schäden auch die Kosten für die Beseitigung.

Kosten und Nerven sparen – Gutachter helfen!

Die Arbeit des Gutachters ist vielseitig. Verschiedene Baugutachter besitzen Spezialisierungen. So kann ein Baugutachter auch gleichzeitig den Bau eines Hauses mit beaufsichtigen aber auch bei der Kalkulation behilflich sein. Möchten Sie selbst bauen, so ist der Baugutachter Ihr Begleiter: Von der Planung, Errichtung, sowie der Umbau oder die Abnahme von Teilabschnitten ist seine Baustelle. Für den Bauherren selbst, aber auch für die Bauunternehmen steht er beiden zur Verfügung und koordiniert und plant.

Wie hoch fällt der Wasserschaden aus? Wer haftet bei diesem Schaden? Der Baugutachter weiß es. Neben einer recht genauen Schätzung der Schadenshöhe kann der Baugutachter auch in etwa eine Summe der Sanierungskosten und Maßnahmen benennen.

Das neue Haus ist perfekt aber es bildet sich plötzlich Schimmel in den Ecken? Dann wird es schnell Zeit für einen Baugutachter. Dieser hat die Aufgabe, genau diese Mängel zu erkennen und auch dessen Ursachen zu finden. Besonders Mieter können diese Probleme kennen: Atemnot, Hausstaubmilben, Mineralfasern und Schimmelbefall und der Vermieter schiebt es entsprechend auf die Mieter. „Nicht richtig gelüftet“, sind die Ausreden. Allerdings kann Schimmel, der schwerwiegende, gesundheitliche Folgen mit sich trägt, auch an einer falschen Isolation oder an einer mangelhaften Bausubstanz entstehen. Auch hier trägt der Gutachter dazu bei, herauszufinden ob es wirklich an dem Mieter oder am Vermieter liegt. Dieser kann gezielt die Quellen und Krankheitsursachen bestimmen.

Sie möchten gerne eine Immobilie kaufen. Auch wenn die Immobilie gut aussieht, sollten Sie auch hier einen Baugutachter bestellen. Dieser kann eine Empfehlung aussprechen ob sich die Investition über kurz oder lang zum einen lohnt und ob der angesetzte Preis auch angemessen ist. Viele Gutachter sind auch erneuerbare Energien nicht unbekannt und beraten auch in diesem Bereich Ihre Kunden.

Im Streitfall bei Mängeln

Kommt es Aufgrund von Mängeln zu einem Streit vor Gericht, tritt auch hier auf Baugutachter auf den Plan. Als neutrale und objektive Person übernimmt er die Rolle des Schiedsgutachters um eine Einigung zu erzielen, ohne ein Gericht einzuschalten.

Sollte es zu einem Streit vor Gericht, Aufgrund von Baumängel einer Immobilie, kommen, wird dieser vom Gericht selbst einberufen. Er hat die Aufgabe festzustellen, welche Partei im Recht ist, woher Schäden kommen und was die Auslöser sowie die Folgen davon waren und sind. Dabei dient ein objektiver Baugutachter oft als Entscheidungshilfe für das Gericht. Solche Fälle treten zum Beispiel dann auf, wenn Mängel bewusst kaschiert oder manipuliert wurden, um einen höheren Preis erzielen zu wollen. Ebenso können Schäden am eigenen Haus auftreten, wenn der Nachbar umfangreiche Baumaßnahmen durchführt. Auch dafür wird seitens des Gerichtes ein Baugutachter bestellt. Diesen Gutachter müssen Sie selbst nicht anfordern!

Guter Rat dank guter Suche!

Es gibt unzählige Baugutachter, die alle auf dem neusten Stand sein müssen sowie verschiedene Richtlinien und Vorschriften kennen. Doch bevor Sie sich den erst besten Gutachter nehmen, sollten Sie immer erst schauen, welche Art von Baugutachter benötigt wird. Damit Sie eine Übersicht haben, erhalten Sie folgend eine Liste mit den verschiedenen Gutachtern vor sowie dessen Arbeit. Gutachter weißen verschiedene Fachbereiche auf. Sollten sie einen Baugutachter benötigen informieren Sie sich sowohl regional sowie bei verschiedenen Kammern, die zugelassene Gutachter führen.

Als Privatperson, die ein Haus bauen möchte, ist ein staatlich anerkannter Baugutachter sinnvoller, da dieser durch Landesbehörden sowie Ingenieur- und Architektenkammern geführt wird.

Bevor Sie sich für einen Baugutachter entscheiden, vergleichen Sie zudem auch die Preise. Die Preise können zudem auch unterschiedlich ausfallen.
Die Kosten für einen Baugutachter liegen für eine Bauplanüberprüfung bei rund 400 – 500 Euro. Eine Sanierungs – und Energieberatung liegt hier bei rund 1000 – 2000 Euro. Je nach Umfang und Art der Arbeit müssen diese Kosten immer mit eingeplant werden. Doch auch hier hilft es bereits, verschiedene Sachverständiger aufzusuchen und Gespräche mit diesen zu führen.

Sie können verschiedene Baugutachter, direkt aus Ihrer Nähe, auf der Website https://www.primaprofi.de/gutachter/baumaengel-und-baugutachten/ finden und sich umfangreich beraten lassen und unverbindliche Angebote einholen.


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Tipps zur Vorbeugung von Feuchtigkeitsproblemen in Wohnhäusern

Guten Tag liebe Hausbesitzer und Immobilienbesitzer,

Als Immobiliengutachter möchte ich Ihnen heute einige wichtige Informationen und Tipps zur Vorbeugung von Feuchtigkeitsproblemen in Ihren Häusern geben. Feuchtigkeit ist ein häufiges Problem, das zu Schäden an Gebäuden führen kann. Es ist wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um langfristige Schäden und teure Reparaturen zu vermeiden. Hier sind einige präventive Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

Regelmäßige Inspektionen: Führen Sie regelmäßige Inspektionen durch, um potenzielle Feuchtigkeitsquellen zu identifizieren. Achten Sie besonders auf undichte Rohre, undichte Dächer, undichte Fenster und Risse in den Wänden. Je früher Sie Probleme erkennen, desto einfacher und kostengünstiger ist die Behebung.

Effiziente Belüftung: Eine gute Belüftung ist entscheidend, um Feuchtigkeit in Ihren Räumen zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Badezimmer, Küchen und andere feuchte Bereiche über ausreichende Lüftungsanlagen oder Fenster mit guter Luftzirkulation verfügen. Dies hilft, Feuchtigkeit abzuführen und Schimmelbildung zu verhindern.

Isolierung: Eine effektive Dämmung Ihrer Wände, Böden und Dachräume hilft, Kondensation zu reduzieren und die Wahrscheinlichkeit von Feuchtigkeitsproblemen zu verringern. Überprüfen Sie die Isolierung regelmäßig auf Schäden und stellen Sie sicher, dass sie korrekt installiert ist.

Richtige Entwässerung: Stellen Sie sicher, dass Regenwasser und Oberflächenwasser ordnungsgemäß von Ihrem Haus abgeleitet werden. Regenrinnen, Abflussrohre und Entwässerungssysteme sollten gut gewartet und frei von Verstopfungen sein. Dadurch wird verhindert, dass Wasser in die Fundamente oder Keller eindringt.

Schimmelprävention: Schimmel ist ein häufiges Problem in feuchten Umgebungen. Halten Sie Ihre Räume sauber und trocken, um die Schimmelbildung zu verhindern. Reinigen Sie verschimmelte Oberflächen sofort und beseitigen Sie die Ursache der Feuchtigkeit, um eine erneute Bildung zu vermeiden.

Professionelle Beratung: Bei schwerwiegenden oder hartnäckigen Feuchtigkeitsproblemen ist es ratsam, einen professionellen Gutachter oder Fachmann hinzuzuziehen. Sie können die genaue Ursache des Problems identifizieren und geeignete Lösungen vorschlagen, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Indem Sie diese vorbeugenden Maßnahmen befolgen, können Sie das Risiko von Feuchtigkeitsproblemen in Ihrem Haus erheblich reduzieren. Denken Sie daran, dass die Prävention der beste Ansatz ist.