hl-studios aus Erlangen unterstützt Entwicklungshilfeprojekt "EinDollarBrille"
Pressetext verfasst von Jürgen Krieg am So, 2016-12-18 16:07.(Erlangen) - Mit der EinDollarBrille die Welt verbessern, hl-studios unterstützt mit seiner diesjährigen Weihnachtsaktion Entwicklungshilfeprojekt.
Mit seinem Entwicklungshilfeprojekt „EinDollarBrille“ besuchte der Erlanger Martin Aufmuth die Agentur für Industriekommunikation hl-studios in Tennenlohe. Mehr als 150 Millionen Menschen weltweit müssen ohne Brille leben, obwohl sie eine Sehschwäche haben. Die EinDollarBrille soll Abhilfe schaffen.
Die Idee ist ebenso einfach wie genial: Die Biegemaschine passt in eine Holzbox, ungefähr so groß wie zwei aufeinander gestellte Schuhkartons. Bis zu 50.000 Brillen können damit pro Jahr hergestellt werden. Materialkosten pro Brille: ein Dollar. Das entspricht zwei bis drei ortsüblichen Tageslöhnen in Regionen, in denen die Ärmsten der Armen leben. Damit ist die EinDollarBrille auch für sehr arme Menschen bezahlbar. Kinder können wieder in die Schule gehen, Erwachsene endlich wieder arbeiten.
„Laut einer Studie der WHO bräuchten mehr als 150 Millionen Menschen auf der Welt eine Brille, können sich aber keine leisten“, erklärt Martin Aufmuth, Erfinder der EinDollarBrille, den Hintergrund seines Projekts.
Lokales Engagement mit globalem Nutzen
„Dieses Projekt ist fantastisch und wir unterstützen es sehr gerne, zumal Herr Aufmuth auch Erlanger ist. Also lokales Engagement mit globalem Nutzen“, erklärt Hans-Jürgen Krieg, Pressesprecher von hl-studios, die Unterstützung durch seine Agentur. „Außerdem sehe ich Parallelen in der Arbeit von Herrn Aufmuth und unserer Arbeit. Herr Aufmuth muss die Brille vor Ort sehr einfach und reduziert erklären und schnell produzieren. Auch wir kommunizieren die komplizierten Industrieprodukte unserer Kunden klar, verständlich und auf den Punkt.“
Spenden sammeln über Kalenderprojekt
Unterstützt wird die EinDollarBrille seitens hl-studios mit der diesjährigen Weihnachtsaktion: einem exklusiven Kalender, den Agenturchef Jürgen Hinterleithner eigenes geshootet hat und der als Geschenk von Agenturkunden bestellt werden kann. Für jede Kalenderbestellung spendet HL zwei Euro. Wünscht der Kunde keinen Kalender, spendet HL trotzdem einen Euro an das Entwicklungshilfeprojekt. So geht die Agentur sicher, dass in jedem Fall Geld zusammenkommt.
„Lichtspiele“ ist das Thema des diesjährigen Kalenders. „Das passt zur Idee der EinDollarBrille“, erklärt Hinterleithner. „Denn auch wir wollen Dinge immer wieder in neuem Licht sehen. Das ist etwas, das wir uns wünschen: Dass wir uns alle die Fähigkeit des immer wieder neuen Blicks bewahren, die Fähigkeit neugierig und offen zu bleiben. Als kreative Agentur ist diese Fähigkeit sogar ein Muss.“ Bei der Spendenaktion für die http://www.eindollarbrille.de soll es nicht bleiben. „Geplant ist für die Zukunft auch gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, um noch mehr Menschen von dem Projekt zu begeistern“, so Hinterleithner.
Mehr Infos unter: https://www.hl-studios.de
Anhang | Größe |
---|---|
161206_One_Dollar_Glasses_250_DSC8580.jpg | 108.37 KB |
161206_One_Dollar_Glasses_80.jpg | 118.51 KB |
161206_One_Dollar_Glasses_80.png | 95.09 KB |
Über Jürgen Krieg
Vorname
Hans-Jürgen
Nachname
Krieg
Adresse
hl-studios GmbH - Agentur für Industriekommunikation
Reutleser Weg 6, 91058 Erlangen
E-Mail: hans-juergen.krieg@hl-studios.de
Fon: +49 9131 7578-0
Homepage
http://www.hl-studios.de
Branche
hl-studios zählt zu den führenden Agenturen für Industriekommunikation in Deutschland und unterstützt den Bundesliga-Handballsport und speziell den HC Erlangen. Das inhabergeführte Unternehmen wurde im Jahr 1991 gegründet und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter an den Standorten Erlangen und Berlin. Als Spezialist für Markt- und Innovationsführer im deutschsprachigen Raum begleitet hl-studios Innovationen in die Kommunikation. Das Portfolio des Komplettanbieters reicht von Strategie und Konzeption über 3D/CGI-Animationen, Print, Film, Foto, Hybrid Studio, Public Relations, Interactive online und offline, interaktive Messemodelle, OLED-Displays, AR-/VR-Techniken, Apps, Touch-Applikationen, Messen und Events bis hin zur Markenführung.