Republikaner fordern endlich konsequentes Vorgehen

Am Japantag kam es erneut zu Übergriffen auf Besucher. So wurde mindestens eine junge Frau sexuell bedrängt und ihr Begleiter brutal zusammengeschlagen. Die Gruppe der Tatverdächtigen wurden wieder als Südländer bezeichnet. 

Hierzu erklärte der Kreisvorsitzende der Düsseldorfer Republikaner Fischer: Was müssen unsere Bürgerinnen und Bürger noch ertragen, bis endlich die Politik adäquat reagiert. Nahezu auf jeder größeren Veranstaltungen kommt es inzwischen zu Übergriffen. Diese sind insbesondere sexuell motivierter Art und Frauen werden oft als Freiwild betrachtet. Die Täterbeschreibungen der zahlreichen Geschädigten ähneln sich häufig und immer wieder werden die Tatverdächtigen als Südländer oder Migranten beschrieben. Deswegen fordern wir Republikaner endlich mehr Schutz für unsere Bürger auf großen Veranstaltungen und die konsequente strafrechtliche Verfolgung und Abschiebung von kriminellen Ausländern. Unserer Stadt entwickelt sich immer mehr zum Eldorado für kriminelle Gruppierungen aus der ganzen Welt. Zunehmende Wohnungseinbrüche, Drogenhandel und sexuelle Übergriffe sind keine Bereicherung, sondern ein unerträglicher Zustand für unsere Bevölkerung. Damit muss endlich Schluss sein. Deshalb: Null Toleranz gegenüber Kriminellen. Wer Straftaten begeht, der missbraucht unser Gastrecht und muss abgeschoben werden. 

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