Chargenprotokollierung produktabhängig steuerbar – leichte Rückverfolgbarkeit von Material, Komponenten und Fertigteilen

Der Softwarehersteller EVO Informationssysteme GmbH bietet dem Anwender mit seinem neuen Release der Unternehmenssoftware EVOcompetition nun eine frei einstellbare Chargenprotokollierung an.

Viele Industriebranchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau oder Medizintechnik fordern eine erhöhte Nachweisführung und somit Rückverfolgbarkeit von gelieferten Teilen und Komponenten, bis zum eingesetzten Material.
Die Möglichkeit einer zuverlässigen Rückverfolgung steht und fällt mit der Eingabe von Chargeninformationen durch den Benutzer. Aus der Praxis ist bekannt, dass der Anwender durch die Überflutung von Masken mit Datenfeldern leicht wichtige Eingabefelder übersehen kann.
EVO ist nun in seiner Unternehmenssoftware den Weg gegangen, nur noch die Felder in einem Erfassungsvorgang anzuzeigen, in die auch tatsächlich eingegeben werden sollen. Damit steigt die Usability (Anwendbarkeit/Bedienerfreundlichkeit) enorm.
Diese Bedienerunterstützung ist in allen Prozessen, in denen eine Chargenprotokollierung Sinn macht, integriert worden. Somit kann von der Warenannahme bis zur Auslieferung an den Kunden eine lückenlose Chargendokumentation erfolgen.
Für die Chargenprotokollierung kann der Anwender in den Artikel- & Materialstammdaten festlegen, für welches Material, welche Komponente und bei welchen Fertigteilen eine Chargenpflicht besteht, oder optional eingegeben werden kann.

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Über evo-gmbh

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Presseservice

Adresse

EVO Informationssysteme GmbH
Ludwig-Bölkow-Straße 15
D-73568 Durlangen

Homepage
http://www.evo-solutions.com

Branche
Metallbearbeitung, Metallverarbeitung, Zerspanung, Kunstoffverarbeitung, Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik, Elektronik, Automatisierung