Stretching Anatomie - Der vollständig illustrierte Ratgeber

Stretching Anatomie' verleiht Ihnen einen 'Röntgen-Blick' und liefert exakte Hinweise über die beim Stretchen beteiligten Muskeln. Anhand der detailreichen Farb-Illustrationen wird nicht nur die angesprochene Muskulatur deutlich gemacht, sondern Sie sehen auch, wie man die Übungsintensität durch eine veränderte Körperposition variieren kann. Die erweiterte Neuausgabe enthält zahlreiche Übungen zum Aufwärmen, zur Leistungssteigerung, zur Muskelentspannung und zur Rehabilitation nach Verletzungen sowie Vorschläge für ein individuell gestaltetes Trainingsprogramm.

Stretching Anatomie
Der vollständig illustrierte Ratgeber für die anatomisch richtige Muskeldehnung und -kräftigung
von Jouko Kokkonen
Stiebner Verlag
http://www.new-ebooks.de/ebooks/46179

Bis in die 1980er Jahre wurde die Dehngymnastik kaum erforscht. Sportler versuchten traditionell, mittels Federn und Wippen (dynamisches Dehnen) die Reichweite der Bewegungen zu vergrößern. In den 1980ern fand diese Praxis erstmals größere Beachtung und wurde als vermeintlich schädlich bewertet, da – so die Vermutung – die ruckartigen Bewegungen reflektorische Kontraktionen hervorrufen könnten. Empfohlen wurde stattdessen statisches Dehnen, bei dem man in der finalen Dehnungsposition verharrt. In der Folgezeit fand das statische Dehnen weite Verbreitung; dafür verbreitete sich die aus dem englischsprachigen Sprachraum stammende Bezeichnung Stretching. Basierend auf den Grundprinzipien des statischen Dehnens wurden einige weitere Methoden entwickelt, die vor oder parallel zum Dehnungsreiz eine Anspannung des Muskels, beziehungsweise seines Gegenspielers (Antagonist), setzen, um eine reflektorische Entspannung des zu dehnenden Muskels zu erreichen.


Über Erhard Coch

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Erhard Coch ist Autor verschiedener Bücher und Essays.