Gefahr für Bürger wächst durch unkontrollierte Zuwanderung

Salafisten sind seit einigen Jahren in Düsseldorf zu einem Problem herangewachsen. Immer wieder haben wir Republikaner auf diese Situation hingewiesen und mit verschiedenen Anfragen und Anträgen versucht eine Sensibilisierung herbeizuführen. Seitens der Stadt und der Verwaltung schien das jedoch kein wünschenswertes Ziel darzustellen. Seit Jahren baut sich eine Islamistenszene in Düsseldorf auf. So wohnt nicht nur ein Salafistenanführer in der Stadt, sondern auch die sog. Scharia Polizei wanderte von Wuppertal nach Düsseldorf, um hier zu patrouillieren. Kaum öffentliche Erwähnung fanden die zahlreichen Werbestände der Islamisten, die in Düsseldorf stattfanden.

Hierzu teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit: Durch den massiven Zustrom von Asylanten und Flüchtlinge hoffen die islamistischen Hardliner nun auf weitere Glaubensbrüder, die sich für ihre Bewegung begeistern können. Günstig könnte sich für dabei für diese Extremisten auswirken, dass ein großer Teil der zugeteilten Personen Muslime sind. Nicht ohne Grund hat der IS die Einschleusung von Kämpfern angekündigt. Diese dürften bei diesem unkontrollierten Ansturm kaum auffallen. Es sollte daher niemanden verwundern, wenn Salafisten von dieser Asylpolitik auch noch profitieren können. Was wir jetzt erleben ist nicht nur ein massiver Eingriff in unser Sozialsystem, sondern auch eine Gefahr für die inneren Sicherheit.

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