Pflanzen mit heilender Wirkung

Alternativmedizin ist ein Bereich, welcher Jahre lang als Ergänzung zu den klassischen Medizinverfahren betrachtet wurde. In den letzten Jahren hat sich jedoch diese Medizinart als ernstzunehmender Zweig der Medizin bewährt.
Sportlich aktive Menschen klagen oft über Muskelschmerzen. Wenn sie keine allopathische Arzneimittel zu sich nehmen wollen, so können sie sogenannte phytotherapeutische Medikamente einnehmen, die Schmerzen schnell und effektiv lindern und keinerlei Nebenwirkungen haben.
Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde wird von den Menschen bereits seit Jahrtausenden genutzt. Aus Heilpflanzen werden seit Langem hochwirksame Medikamente hergestellt. “Lange basierte die Pflanzenheilkunde allein auf Erfahrungen bei der Behandlung von Krankheiten. Heute sind bereits viele Heilpflanzen in modernen Labors untersucht und analysiert worden, wobei die Wirkmechanismen der pflanzlichen Arzneien erforscht und die uralten Erkenntnisse, welche Pflanze bei welchem Leiden helfen kann, bestätigt werden konnten“, sagt Tobias Fendt, Betreiber des Sportnahrungsportals www.my-sportnahrung.de.
Muskelschmerzen liegen verschiedene Ursachen zu Grunde. Auch sportlich aktive Menschen haben gelegentlich Probleme damit. Muskelkater, also winzige Muskelfasserrisse, sind die häufigste Art von Muskelschmerzen. Der stark beanspruchte Muskel schwillt an und es kommt zu Dehnungsschmerzen. „Vielfach treten bei einseitig belasteten Muskelpartien Myogelosen auf. Das sind Verhärtungen, die durch eine Entgleisung des Stoffwechsels in überbeanspruchten Muskeln entstehen können“, erklärt Tobias Fendt. Ein Muskelhartspann kann ebenfalls als Folge einer Überlastung auftreten. Muskelschmerzen können außerdem bei einem grippalen Infekt, nach Verletzungen und bei rheumatischen Erkrankungen vorkommen.
Phytotherapeutische Medikamente tragen dazu bei, dass Muskelschmerzen effektiv behandelt werden. In der Regel ist ein Medikament aus der Reihe der Phytopharmaka, um Muskelschmerzen zu lindern. Diese Art von Medikamenten wird örtlich angewandt. Ergänzende Therapien wie Massagen oder Wasseranwendungen sind meist sinnvoll. „Für die Linderung sind ätherische Öle, die aus Pflanzen gewonnen werden, geeignet. Diese ätherischen Öle werden in Salben oder Cremes eingearbeitet, welche als Fertigpräparate in jeder Apotheke erhältlich sind”, sagt Tobias Fendt. Einreibungen mit Cremes, die Campher, Fichtennadelöl oder Rosmarinöl enthalten, sind ebenfalls enthalten. Für Massagen der überbeanspruchten Muskelpartien ist ein öliger Auszug aus dem Johanniskraut besonders wirksam. Nach der Behandlung mit Johanniskrautöl reagiert die Haut verstärkt auf Sonneneinstrahlung, da die Wirkstoffe photosensibilisiernd wirken. Daher sollte während der Therapie mit Johanniskrautpräparaten eine intensive Sonnen- beziehungsweise UV-Bestrahlung vermieden werden, so Tobias Fendt.
Auch Teebaumöl enthält Substanzen, die Verkrampfungne lindern. Man kann sich Einreibungen selbst mischen, indem man in 60 Millilitern Pflanzenöl 30 Milliliter Teebaumöl löst.Diese Mischung ist zur örtlichen Einreibung der schmerzenden Bereiche und als Massageöl geeignet.
Eine weitere sehr wirksame Anwendung ist die Auflage von einem Brei aus Senfmehl auf die schmerzenden Muskeln. Wie dieses Produkt hergestellt wird, das können Interessenten unter http://www.my-sportnahrung.de/blog/heilsame-pflanzen-muskelschmerzen-mit... nachlesen.

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