Die Gelenke wollen nicht mehr richtig - Natürliche Gelenkschmiere kann Schmerz lindern und Beweglichkeit fördern

Die Knie wollen nicht mehr so richtig, sie schmerzen und sind morgens steif. Das Hüftgelenk tut bei jeder Bewegung weh. Treppen steigen fällt schwer, manchmal ist es eine Qual. Das Rheuma sei daran schuld, so hört man häufig. Rheuma ist ein Überbegriff für eine ganze Reihe von schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates unterschiedlichster Ursache. Im Falle des Kniegelenkes und anderer großer Gelenke sind es häufig Abnutzungserscheinungen, die den Gelenkknorpel schädigen oder sogar zerstören. In diesem Falle spricht man von Arthrose. Im Lauf des Lebens sind fast alle Menschen mehr oder weniger stark von Arthrose betroffen, von den über 50-Jährigen sind es rund 80 Prozent. Aber auch junge Menschen, sogar Sportler kann es treffen. Eine Heilung ist nicht möglich. Man kann lediglich die Beschwerden lindern und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen, bestenfalls bei frühzeitigem Eingreifen auch stoppen.

Um das Fortschreiten von Arthrose aufzuhalten, ist es wichtig, dass die Gelenke wieder richtig „geschmiert“ werden und nicht mehr bei jeder Bewegung schmerzhaft aufeinander reiben. Die Natur hält dafür natürliche Gelenkschmierstoffe bereit, die sich in der Vorbeugung und Behandlung von Gelenkbeschwerden wie Arthrose bewährt haben. Die Rede ist von Glucosamin und Chondroitinsulfat. Glucosamin ist der Grundbaustoff aller Knorpel, Bänder, Sehnen und Knochenstrukturen. Normalerweise stellt der Körper genügend davon her, um die Gelenke funktionsfähig zu halten und kleine Schäden zu reparieren. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Glucosaminproduktion jedoch ab, mit der Folge, dass die Gelenke „austrocknen“ und nicht mehr richtig geschmiert werden. Auch Chondroitinsulfat ist ein sehr wichtiger Knorpelbestandteil. Es bindet große Mengen Wasser im Knorpel und gibt ihm dadurch seine Elastizität und stoßdämpfenden Eigenschaften. Bei einer Unterversorgung mit Chondroitinsulfat kann der Knorpel austrocknen, schrumpfen und schließlich sogar absterben.
Wissenschaftler in verschiedenen Forschungszentren der Welt haben schon vor Jahren damit begonnen, diese beiden natürlichen Gelenkschmierstoffe bei Arthrose und anderen Gelenkbeschwerden zu erproben. Mit Erfolg! Sofern in richtiger Dosierung und lang genug angewendet, kann mit Glucosamin plus Chondroitinsulfat das Fortschreiten der Gelenkarthrose aufgehalten und die Schmerzen gelindert werden. Und das bei sehr guter Verträglichkeit. Die Frage ist allerdings, ob diese Natursubstanzen auch den häufig verwendeten frei verkäuflichen Schmerzmitteln das Wasser reichen können. Diese Frage beantwortete eine große spanische Studie. Verglichen wurden bei insgesamt 318 Patienten mit Kniegelenk-Arthrose die Wirksamkeit von 1500mg Glusosamin(salz), 3g Paracetamol und Plazebo. Nach 6 Monaten wurden die Arthrose-Symptome im Vergleich zu Plazebo durch Glucosamin statisch signifikant deutlich gesenkt. Mit Paracetamol wurde dieses Ziel nicht erreicht, obwohl die Tagesdosis 6 Tabletten entsprach. Auch in dieser Studie hat sich einmal mehr gezeigt, dass Natursubstanzen nicht nur wirksam sein können, sondern auch klassischen Arzneimitteln ebenbürtig sein können, wenn die Dosis stimmt und der Betroffene ein wenig Geduld bis zum Wirkungseintritt aufbringt. Als ernährungsphysiologisch wirksam haben sich Tagesdosen von 1500mg Glucosamin(salz) und 800mg Chondroitinsulfat erwiesen. Stellt sich noch die Frage, wie Glusosamin und Chondroitinsulfat nun in diesen Dosierungen verträglich sind. Die Antwort darauf gibt eine in der Fachzeitschrift Regulatory Toxicology and Pharmacologiy erschienene Arbeit. Die Autoren analysierten alle sicherheitsrelevanten Informationen zu Glucosamin und Chondroitinsulfat mit dem Ergebnis, dass diese Substanzen in den empfohlenen Dosierungen frei von Nebenwirkungen sein. Die Firma Navitum Pharma teilt dazu mit, dass eine Kombintion aus Glucoeamin(salz) und Chondroitinsulfat in entsprechender Dosierung in Deutschland unter dem Namen Artvitum® verfügbar ist. In jeder Tablette sind GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat enthalten. Um den vollen Nutzen der Tabletten zu entfalten, braucht es ein paar Wochen und eine angemessenes in Studien erprobte Tagesdosis von in der Regel 800mg Chondroitinsulfat und 1500mg GlucosaminHCl. Beide Dosierungen werden von ArtVitum® bei der täglichen Einnahme von 2x2 Tabletten realisiert. ArtVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur ernährungsphysiologischen Behandlung von Arthrose. Artvitum® (PZN 4604249) als Monatspackung sowie in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) kann direkt bei der Firma oder bequem über diesen Link http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bei Amazon bestellt werden. Auch in Apotheken ist es verfügbar.
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Quelle: Herrero-Beaumont G, et al. Arthritis Rheum. 2007 Jan 30;56(2):555-567; Hathcock JN, Shao A. Regul Toxicol Pharmacol. 2007 Feb;47(1):78-83.
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