Dämmung von gestern reicht nicht aus

Dämmung von gestern reicht nicht aus Miese Wärmedämmung - sinkender Marktwert. Wer ein Haus oder eine Wohnung mit schlechten energetischen Eckdaten verkaufen will, hat es schwer. Das geht aus einer Studie von Immowelt und der Hochschule Nürtingen-Geislingen hervor. In Zeiten steigender Energiepreise sind leistungsfähige Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) ein Qualitätskriterium. Dies stellt besonders die Besitzer alter Häuser vor eine Herausforderung. In der Mitte des letzten Jahrhunderts errichtete Gebäude verfügen vielfach schon über gedämmte Fassaden - an Effizienz sind diese jedoch meilenweit von aktuellen Standards entfernt. Eine intelligente Lösung kann die Aufdoppelung des bestehenden Systems sein.

Haus- und Wohnungsbesitzer, die einst zu den Pionieren der Wärmedämmung gehörten, stehen heute oftmals sprichwörtlich im Regen. Ihre Energiekosten sind häufig nicht viel besser als bei einem ungedämmten Haus. Das erste WDVS wurde 1957 in Berlin aufgebracht. Damals waren die Platten fünf Zentimeter dick. Im folgenden Jahrzehnt stieg das Interesse von Bauherren an Fassadendämmungen deutlich. Da man damals jedoch nicht über den Wissensstand und die technischen Möglichkeiten von heute verfügte, sind die Systeme nun veraltet. Für viele Eigenheimbesitzer stellt sich deshalb die Frage: Was tun?

Sinnvoll ist, das alte System durch eine sogenannte Aufdoppelung zu modernisieren. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist die On-Top-Fassade von Baumit. Bei diesem Bauansatz bleibt die Altdämmung erhalten und erfüllt als Teil eines neuen Systems weiterhin ihre Aufgaben. Der Fachhandwerker befestigt mit Klebespachtel und Dübel die neuen Dämmplatten aus Styropor oder Mineralwolle direkt auf der bisherigen Außenwand. Nur im Sockelbereich wird die unzeitgemäße Dämmung entfernt. Hier kommt eine Schiene zum Einsatz, die zur Stabilität von Alt- und Neusystem beiträgt. Abschließend werden Grundierung und Endbeschichtung aufgebracht und die gesamte Fassade ist optisch und energetisch auf dem neuesten Stand.

Die wesentlichen Vorteile: Für die Entsorgung der Altdämmung entstehen kaum Kosten. Dies schont die Umwelt und den Geldbeutel. Mit der Aufdoppelung werden zeitgemäße Dämmwerte bis hin zu Passivhausstandards erreicht. Die Bewohner sehen schnell eine deutliche Energieeinsprung bei relativ geringen Ausgaben für die Investition. Je nach Ausführung, Dämmdicke und Finanzierung rechnet sich die Sanierung bereits nach sieben Jahren. Die Reduktion der CO2-Emissionen ist außerdem ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.

Bauherren schlagen mit der Maßnahme drei Fliegen mit einer Klappe: Die Fassade wird sowohl bautechnisch als auch optisch und energetisch erneuert. Wer sein Haus anschließend verkaufen will, hat nun viel bessere Karten als mit dem alten 'Energiefresser'.

Weitere Informationen unter www.baumit.com

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