Republikaner ziehen positive Jahresbilanz 2012

Aufbauarbeit wird im neuen Jahr intensiviert

Die nordrhein-westfälischen Republikaner ziehen zum Jahresende 2012 eine positive Bilanz. Vielerorts ist es gelungen neue Strukturen zu bilden und inaktiven Verbänden wieder neues Leben einzuhauchen. Damit hat der Landesverband jedoch noch lange nicht seine Ziele erreicht, denn die Auf- und Ausbauarbeit wird 2013 weiter fortgeführt und intensiviert. Mit Aktionstagen und Mahnwachen zeigten Aktivisten in vielen Regionen des Bundeslandes wieder Flagge. Neben der kontinuierlichen Arbeit der bereits aktiven Verbände konnten so neue Strukturen geschaffen, Mitglieder geworben und unzählige Interessenten für die Republikaner begeistert werden. Wie bei allen regen Aufbauarbeiten mussten aber auch Rückschläge hingenommen werden. So scheiterte der Verband nur knapp an der Wahlzulassung zur Landtagswahl in NRW. Dabei entwickelte sich die eigene Parteisatzung zu einem fast unüberwindbaren Hindernis, denn die Fristen waren eindeutig zu lang angesetzt und ließen die Unterschriftensammlung zu einem Kampf gegen die Zeit werden. Dieses Problem wurde inzwischen gehoben und der Bundesparteitag verkürzte die satzungsmäßigen Ladungsfristen, weshalb die Bürger bei allen zukünftigen Wahlen in NRW ihre Stimmabgabe für die Republikaner vornehmen können.

Zahlreichen Kreis-, Bezirks- und Landesveranstaltungen ebneten den Wählern den Weg. Alleine die verteilten Flugblätter und Zeitungen erreichten einen neuen Höchststand. Während politische Gegner und Presse verzweifelt unsere Partei versuchten totzuschweigen, sorgten unsere Anhänger für ein völlig anderes Bild in der Öffentlichkeit. Damit ist der Startschuss für die Jahre 2013/2014 gesetzt, denn diese Werbemaßnahmen münden in die kommenden Bundestags- und Europawahlen, bei denen sich die Republikaner als freiheitlich-demokratische Wahlalternative zu den Altparteien präsentieren werden. Die Kommunalwahlen in NRW hat der Landesverband bereits fest anvisiert und im neuen Jahr werden die Vorbereitungen für unsere Wahlantritte geschaffen. Neben den bisherigen Städten und Kreisen sind zusätzliche Wahlantritte und Überraschungskandidaturen geplant, die zu einer deutlichen Steigerung unserer Mandatsträgerzahl führen wird. Bei der Bewältigung der bundesweiten Wahlen wird deshalb eine starke kommunale Verankerung wesentliches Ziel der weiteren Aufbauarbeit sein.

Wir danken allen Mitgliedern und Parteifreunden für den geleisteten Einsatz. 2013 wird ein anspruchsvolles Jahr, welches wir sicherlich meistern werden. In diesem Sinne wünscht der Landesverband NRW seinen Mitgliedern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr alles Gute.

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