Iberisches Flair an der Alster - Gläsernes Design im neuen Hotel Barceló in Hamburg

Im urbanen Zentrum Hamburgs, zwischen Hauptbahnhof und Rathausmarkt, liegt das im Frühjahr 2012 eröffnete Designhotel Barceló. Es kombiniert nicht nur spanisches Flair mit der kühlen Eleganz der Hansestadt, sondern beeindruckt auch mit neuen offenen Raumkonzepten. Gläserne Akzente setzen dabei die Produkte des CLIMAplusSECURIT-Partners Glaskontor Erfurt GmbH – sowohl in der Fassade als auch im Innenbereich.

Seit der Eröffnung im März 2012 ist Hamburg um ein Design Stadthotel reicher. Das 4 Sterne-Hotel der Hotelkette Barceló hotels & resorts präsentiert sich urban und leger, mit Liebe zur Haptik. Die Zimmer erscheinen sachlich elegant mit dem notwendigen Hauch von Noblesse, die Lobby und deren angrenzende Bereiche sind zurückhaltend funktional und überraschen mit Neon Kunst der Kölner Künstlerin Regine Schumann. Lichtdurchflutete Räume, außergewöhnliche Details sowie ausgesuchte Materialien und Farben machen das Haus zu einem einladenden Zuhause auf Zeit. Das Architekturbüro Gabriel Santos Planung & Design kombinierte dabei ganz bewusst Einflüsse des modernen Spaniens mit hanseatischen Elementen.

„Grenzenlose“ Räume der Entspannung

Alle Materialien des Innenausbaus sind akkurat aufeinander abgestimmt – frei nach der Maxime „Wohnen im Hotel war gestern, heute wird dort gelebt.“ In der Tat wird das Hotel als ein Ort der Sehnsüchte und Hoffnungen inszeniert. Inspiration soll hier vermittelt, Kreativität gefördert, Sinnlichkeit gelebt werden. Es geht um Materialien, Düfte, Aus- und Einblicke. Wohn- und Sanitärbereich sind im Hotel Barceló nur durch Glas voneinander getrennt, Waschtisch und Duschkabine stehen mitten im Raum. Alles geht ohne Brüche ineinander über. „Das offene Badkonzept polarisiert", sagt Barceló-Vertriebsleiter Sebastian Lange. „Unsere Gäste sind entweder begeistert oder ziehen das klassische, geschlossene Badkonzept anderer Hotels vor." Die offen gestalteten Bereiche ersetzen ganz bewusst die Idee eines ehemals rein funktionalen Bades durch einen „grenzenlosen“ Raum der Entspannung und Regeneration. Hintergrund ist der bereits im privaten Wohnungsbau offenbar gewordene Wunsch nach anderen Grundrissen, nach einem Leben, das offener ist und freier, gleichzeitig jedoch auch die Vorstellung eines privaten Schutzraumes behält. Erfüllt werden diese Wünsche etwa durch teilemaillierte Duschkabinen aus SGG SECURIT, die Offenheit demonstrieren, gleichwohl durch einen teilflächig bedruckten Streifen jedoch auch Privatheit gewährleisten. Die Spiegel aus Verbund-Sicherheitsglas überraschen mit einer beidseitigen Spiegelwirkung und verleihen so den Räumen eine elegante Leichtigkeit.

Professionelle Montage aller Glaselemente

In den 193 Zimmern vermitteln bodentiefe, große Fensterfronten aus Sonnenschutzglas SGG COOL-LITE XTREME 60/28 ebenfalls das Gefühl von Weite. Dabei wurden Erdgeschoss und 1. Obergeschoss sowie das 8. und 9. Obergeschoss als Structural Glazing-Fassade ausgeführt. Die Fassadenelemente zwischen dem 2. und 7. Obergeschoss verfügen zusätzlich über eine Schallschutzfunktion. Die Montage der Scheiben durch das Glaskontor Erfurt wurde erschwert durch die enge Bebauung an der Alster. Für Glasgestelle und einen Kran war kaum Platz vorhanden, „doch wir haben trotz der Enge alles sauber und professionell montiert“, sagt Bauleiter Sandro Lamprecht, Verkaufsleiter beim Glaskontor Erfurt. Auch das Aufmaß und die Montage der Duschen sowie die Gesamtkoordination während der Bauphase wurden vom Glaskontor Erfurt ausgeführt.

Als Resultat können die Gäste des Barceló das Großstadtflair inmitten der Metropole Hamburg von ihrer eigenen Ruhezone aus genießen. Die Verbindung zu Hamburg wurde zudem über meterlange Fotodrucke geschaffen, die die Zimmer schmücken. Darauf zu sehen sind Motive wie die Speicherstadt oder die Alster, etwas verzerrt, so dass sich der urbane Raum nicht zu sehr aufdrängt: „Hamburger Understatement" nennt Sebastian Lange das.

Auch wenn sich das Barceló mitten in Hamburgs Innenstadt befindet – zwischen historischen Kontorhäusern, in denen vor allem Büros untergebracht sind – kommen auch Naturfans auf ihre Kosten. Eine originelle Idee ist der vertikale Garten, der an das Hotelrestaurant angrenzt: Mangels ausreichend Platz hat der Architekt die Pflanzen an ein großes Gitter auf der Terrasse drapiert, so dass das Grün nicht auf einem Beet am Boden wächst, sondern an einer Wand. Außerdem sind es nur wenige Schritte bis zur Binnenalster, wo man beim Spaziergang im Frühling nicht nur sonnenhungrige Hamburger, sondern auch Gänsefamilien und Schwäne trifft.

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