Mit dem richtigen Wertpapierdepot die Depotkosten senken

Geringe Depotkosten und ein preiswertes Honorarmodell führen zu einer besseren Performance mit dem richtigen Wertpapierdepot bei einem Honorarberater.
Um Geld in Wertpapiere zu investieren zu können, benötigt der Anleger ein Wertpapierdepot bei einer Bank. Alle Wertpapiergeschäfte, sei es nun die Zeichnung von Zertifikaten oder Aktien, der Kauf, der Verkauf oder eine Übertragung der Depotposten, werden über dieses Wertpapierdepot abgewickelt. Natürlich muss der Kunde diesen Service der Bank bezahlen, wenn es ausländische Wertpapiere sind. Bei inländischen Wertpapieren erfolgt die Transaktion des Übertrages kostenfrei. Die Depotkosten, Jahresdepotgebühr oder im Preisaushang festgelegte Depotgebühren sollte man im Auge behalten, wenn man einen Überblick über die preisewerte Verwahrung und Verwaltung seines Vermögens behalten will.

Zu den Depotkosten gehören nicht nur die Jahresdepotgebühren für die Bank für das Wertpapierdepot berechnet, sondern auch die Gebühren und Provisionen, die beim Kauf von Wertpapieren anfallen. Viele Banken bieten inzwischen ein kostenloses Wertpapierdepot an. Ob sich der Depotwechsel jedoch unterm Strich für den Anleger lohnt, ergibt sich erst aus einem gründlichen Vergleich der Depotkosten. Für den Wechsel bzw. die Auflösung des Wertpapierdepots dürfen die Banken den Kunden keine Gebühren berechnen.

Bei der Vielzahl von Banken, Direktbanken, Discountern und Finanzdienstleistern verliert man als Anleger, der nicht so tief in der Materie Geldanlage und Wertpapiere steckt, schnell den Überblick. Gut beraten ist man als Kunde dann, wenn man die Dienste eines Honorarberaters in Anspruch nimmt. Ihm ist besonders daran gelegen, die Depotkosten für seine Kunden so gering wie möglich zu halten. Der Honorarberater wählt für den Kunden die richtige Depotzusammenstellung für die ausgewählte Anlagestrategie, mit dem Ziel, einen hohen Ertrag zu erwirtschaften und die Kosten so gering wie möglich zu halten und trotzdem das Optimale für den Kunden gewählt zu haben. So sind die Kosten für die Honorarberatung schnell erwirtschaftet.

Kunden, die ihre Geldanlage über die Honorar-Company abwickeln, erhalten aus den Depotkosten Rückvergütungen, die wiederum direkt in die Geldanlage fließen können. Nach genauem Vergleich der Depotkosten empfiehlt der Honorarberater dem Kunden die günstigste Alternative zur Geldanlage. Auf der Kostenseite müssen folgende Faktoren eingerechnet werden: Ausgabeaufschläge von Investmentfonds und Zertifikaten, Limitgebühren, Trankaktionskosten, die beim Kauf- und Verkauf von Wertpapieren anfallen, die Depotgebühren, sonstige Servicegebühren, eventuelle Zuschläge für Orders, die telefonisch abgewickelt werden, aber auch die Honorarkosten. Die Kunden der Honorar-Company haben den Vorteil, dass sie im Gegenzug dafür, dass sie dem Berater ein Honorar zahlen, die Bestandsprovisionen für ihren Bestand an Wertpapieren erstattet bekommen. So rutscht der Kunde unterm Strich ins Plus und holt somit die Kosten für die Beratung ganz einfach wieder rein. Mehr Perpormance für den Anleger Also: „mehr Geld zurück vom Honorarberater als das Flatrate-Honorar kostet.“

Honorar Company Beratungs-GmbH
Herr Joachim Wehnsen
Am Boßelkamp 3
25541 Brunsbüttel
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Honorar Company der Honorarberater

Die Honorar Company Beratungs-GmbH führt bundesweit individuelle Anlageberatungen durch. Diese Anlageberatungen werden auf der Honorarbasis einer Flatrate-Honorarberatung vergütet.

Qualität und Kostensenkung sind Ziele der Honorar-Kunden!
Zeichnungen von Zertifikaten erfolgen zum Einkaufspreis. Bestandsprovisionen von Investmentfonds, die der Anlageberater erhalten würde, werden dem Anlagekonto gutgeschrieben. Investmentfonds kaufen Honorar-Kunden zum Einkaufpreis. An den Transaktionskosten verdient der Honorarberater keinen Cent.

Qualität und preiswerte Leistungen sind Ziele der Honorar Company!
Die Honorarberatung ist die Form der Anlageberatung, die eine individuelle Betreuung und eine qualitativ hochwertige Beratung für die Finanzanlagen liefert. Der Honorarberater leitet die erhaltenen Provisionen an seine Kunden weiter, denn er lehnt jegliche Provisionen von den Produktgebern ab.


Über Honorarpresse

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