Diabetes und Wechseljahre

Der Kummer mit dem Älterwerden
Nur wenige Fakten sind so sicher, wie dass jeder Mensch altert und irgendwann stirbt. An dieser Tatsache lässt sich nichts ändern, was wahrscheinlich auch gut ist. Denn das Fiasko, wenn Menschen im Alter nicht sterben würden, wäre kaum auszudenken. Die Bevölkerungszahl würde explodieren, Hungersnöte würden verstärkt auftreten und der Lebensraum auf diesem Planeten wäre an einem Punkt schlichtweg zu eng. Allerdings behauptet auch niemand, dass das Altern nur positive Aspekte hat. Zuerst beginnen kleinere Wehwehchen, die Haare gehen aus, die Haut verliert ihre Spannkraft und schließlich bilden sich die ersten Falten. Frauen haben aber noch mit einer ganz anderen Problematik zu kämpfen: den Wechseljahren. Sie sind wohl nach der Pubertät die anstrengendsten Jahre im Leben einer Frau und haben schon so manche weibliche Seele in die Verzweiflung getrieben.

Hitzewallungen und andere Unpässlichkeiten
Eines der schlimmsten und unangenehmsten Symptome während der Wechseljahre sind garantiert die Hitzewallungen. Da duschen sich Frauen extra, bevor sie aus dem Haus gehen und nur wenige Minuten später sind sie ohne Anstrengung schon schweißgebadet. Schlimm ist, dass die Wechseljahre noch weitere Symptome mit sich bringen. Selbst das Wissen, dass die monatliche Periode am Ende der Wechseljahre komplett ausbleibt, lässt die unangenehmen Erfahrungen nicht im Hintergrund verschwinden. Die Wechseljahre sind ein ganz natürlicher Vorgang im weiblichen Körper und lassen sich auf die Hormonumstellung zurückführen. Der Körper wird während dieser Zeit unfruchtbar, sodass die Hormone, die gewöhnlich für die Bildung eines Kindes notwendig sind, vermindert werden. Einige Frauen haben Glück und erleben die Wechseljahre nur am Rande mit, während andere Frauen tatsächlich eine ärztliche Behandlung benötigen, um die Zeit zu überstehen.

Die Symptome der Wechseljahre
Neben den unangenehmen Hitzewallungen leiden die meisten Frauen an starken Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Kopfschmerzen. Letztendlich unterscheiden sich die Symptome gar nicht so stark von der bereits erlebten Pubertät. Damals jedoch fielen die schwankenden Gemütslagen für den Teenager kaum ins Gewicht, es gehörte halt einfach dazu. Erwachsene haben hiermit wesentlich stärkere Probleme. Gefährlich können die Wechseljahre werden, wenn bereits ernsthafte Erkrankungen vorliegen. Wer sich beispielsweise über das Zusammenspiel der Wechseljahre und Diabetes auf Womensvita informieren möchte, lernt interessante Fakten dazu.