Anti-Aging mit Mikronährstoffen – Ernährungsphysiologisch Risikofaktoren für Osteoporose und mehr bekämpfen

Jetzt beginnt so langsam wieder die dunkle Jahreszeit. Die Sonne geht im wahrsten Sinne des Wortes auf Tauchstation. Das hat Folgen für die ausreichende Versorgung mit dem lebensnotwendigen Vitamin D, die spätestens im Winter bei den meisten der Generation Ü50 nicht mehr gewährleistet ist. Ähnliches gilt für Calcium. Auch dieses Mineral ist bei vielen Menschen in Deutschland Mangelware. Deshalb diese beiden Mikronährstoffe auf jeden Fall fester Bestandteil einer persönlichen Anti-Aging-Strategie sein. Nach aktuellen Forschungen kann damit ein wesentlicher Beitrag für ein gesundes Altern geleistet werden.
Wenn der Körper nicht genügend Vitamin D hat, kann das fatale Folgen für die Gesundheit haben. So ist die Liste der durch eine Minderversorgung mit Vitamin D begünstigten oder verursachten Erkrankungen in den letzten Jahren immer länger geworden. Es ist schon lange nicht mehr nur der weit verbreitete Knochenschwund (Osteoporose), der auf der Liste steht. Neuerdings sind hinzugekommen: Herzinfarkt, Schlaganfall, bestimmte Krebserkrankungen, Diabetes, Rheuma, Alzheimer und einige mehr. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Finnen jetzt herausgefunden haben, dass zu wenig Vitamin D im Blut auch die Lebenserwartung verkürzen kann. Es lohnt sich also auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu achten. Aber wie? Leider reicht die Sonnenstrahlung im Winter in der Regel nicht aus, um ausreichend Vitamin D in der Haut zu produzieren. Auch ist das Sonnenstudio wegen des potentiell erhöhten Hautkrebsrisikos keine empfehlenswerte Alternative. Gesundes Essen, so wichtig es auch ist, hilft in diesem Falle auch nicht weiter, da in den meisten Nahrungsmitteln von Natur her zu wenig Vitamin D enthalten ist, um über diesen Weg den Körper ausreichend mit dem essentiellen Vitalstoff zu versorgen. Bleibt also nur die ergänzende Einnahme des Vitalstoffes. Das müssen auch keine Megadosen sein, um sich gut mit Vitamin D zu versorgen. Schon 400 IU täglich in Tabletten reichen aus, um zusammen mit dem selbst gebildeten Vitamin D eine gute Versorgung herzustellen. Denn amerikanische Forscher haben festgestellt, dass schon insgesamt 600 IU Vitamin D das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken können. Dabei ist es egal, ob diese 600 IU selbst gebildet wurden oder aus Tabletten oder von beidem stammen, das tut der Wirkung keinen Abbruch. Viel Sinn macht es dagegen, darauf zu achten, dass die Tabletten auch genügend Calcium enthalten. Denn breiten Teilen der Bevölkerung mangelt es neben Vitamin D auch noch am Mineralstoff Calcium, der zusammen mit Vitamin D nicht nur für den Aufbau und Erhalt starker Knochen notwendig ist. Mehr noch: Eine Minderversorgung mit dem Mineralstoff Calcium kann sich in einem erhöhten Risiko für Herz-, Muskel- und Nervenerkrankungen äußern. Es ist daher empfehlenswert, Vitamin D und Calcium gemeinsam in einer Tablette einzunehmen, um die negativen Effekte der Minderversorgung auszugleichen. Dafür stehen OsteoVitum® Tabletten zur Verfügung. Pro Tablette sind 5µg (200IU) Vitamin D3 und 600mg Calcium enthalten. Im Allgemeinen wird die Einnahme von morgens und abends je einer Tablette empfohlen. Durch die praktische Teilungsrille in der Tablette kann jeder die Einnahme seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Es kann helfen, den Mangel an Vitamin D und Calcium auszugleichen und so die Gesundheit fördern. Jeder kann OsteoVitum® (PZN 0765820) über Apotheken oder direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei beziehen. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum® sind im Handel. . Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen.
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Quelle: Sun Q et al Am J Clin Nutr. 2011 Jun 8. [Epub ahead of print]; Virtanen JK, et al. Eur J Nutr. 2010 Oct 26. [Epub ahead of print]