Mit ALA Metabolisches Syndrom ausbremsen – Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes und Herzinfarkt mindern

Viele leiden darunter, viele reden davon, jedoch kaum einer weiß genau, was es wirklich ist, das Metabolische Syndrom. Das geht auch Fachleuten so. Es gibt weltweit keine einheitliche Definition für den weit verbreiteten Teufelskreis aus Übergewicht, hohem Blutdruck, Fettstoffwechselstörung und erhöhtem Blutzuckerspiegel, der eben als Metabolisches Syndrom bezeichnet wird. Aber über eines sind sich alle Fachleute einig: Das Metabolische Syndrom erhöht das Risiko für eine Reihe von Folgeerkrankungen wie z.B: Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes und damit in Zusammenhang stehenden Todesfällen. Dies bestätigte eine große von amerikanischen Herzspezialisten durchgeführte Studie eindrucksvoll. Auf Basis von rund 172.000 Studienteilnehmern ermittelten die Autoren, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen bei Menschen mit Metabolischem Syndrom um den Faktor 2-3 erhöht ist. Sie fordern aus diesen erschreckenden Zahlen, dass Ärzte und Forscher mehr für die Vorbeugung tun.
Natürlich sind nicht nur die Ärzte gefordert, sondern zunächst einmal die Betroffenen selbst, wenn sie denn in der Lage sind zu erkennen, dass sie an dem Teufelskreis „Metabolisches Syndrom“ leiden. Eine erste grobe Diagnose, die jeder für sich oder mit Hilfe von Arzt oder Apotheker stellen kann, basiert auf einfachen Kriterien wie der Art des Übergewichtes und 4 weiteren Risikofaktoren. Drückt sich das Übergewicht besonders durch einen deutlich vergrößerten Bauchumfang (sog. Apfeltyp; Bierbauch) aus, so ist das wichtigste diagnostische Kriterium bereits erfüllt. Kommen zusätzlich noch 2 aus den 4 folgenden Risikofaktoren wie leicht erhöhte Blutdruck-, Blutzucker-, Cholesterin- und Triglyzerid- Werte hinzu, steht die Verdachtsdiagnose „Metabolisches Syndrom“. Auf Basis dieser Information kann der Betroffene schon einiges tun, um sein deutlich erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zu senken. Neben der auf jeden Fall zu erfolgenden Gewichtsabnahme sollten gezielt die ermittelten Risikofaktoren angegangen werden. Dazu gibt es aus der Forschung jetzt ganz aktuelle Ergebnisse. Bei knapp 2500 Studienteilnehmern stellten die Forscher fest, dass das Risiko für metabolisches Syndrom sinkt, wenn die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA verzehrt wird. Also ist ALA in der Lage, dem metabolischen Syndrom vorzubeugen. ALA ist rein pflanzlich und kommt nur in Pflanzenölen vor. Von den bekannten Pflanzenölen hat Leinöl mit Abstand den höchsten Anteil an gesundem ALA. Es ist also gesundheitlich sinnvoll, Leinöl zum Bestandteil der täglichen Ernährung zu machen, um damit dem metabolischen Syndrom vorzubeugen. Nun enthält Leinöl leider Geschmackstoffe, die den direkten Verzehr nicht immer zu einem kulinarischen Vergnügen machen. Zudem ist es sehr empfindlich und die wertvollen Fettsäuren, insbesondere ALA, können leicht zerstört werden. Deshalb ist es sinnvoll auf speziell aufbereitetes Leinöl zurückzugreifen. In einem patentierten Verfahren ist es Pharmazeuten aus Deutschland gelungen, hochgereinigtes Leinöl mit einem hohen Anteil an ALA in leicht zu schluckenden Kapseln herzustellen. Diese Kapseln sind als OmVitum® im Handel. Drei Kapseln täglich versorgen den Körper mit ALA. OmVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät. Drei Kapseln täglich versorgen den Körper mit ALA. OmVitum® als Monatspackung (PZN 4604189) oder als günstige 3-Monatspackung (PZN 0262160) ist über Apotheken, Praxis parallele Gesundheitszentren oder direkt von der Firma beziehbar. Bei Bezug via Apotheke sollte darauf hingewiesen werden, dass OmVitum® wegen der einzigartigen Zusammensetzung nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte ausgetaucht werden sollte, die in der Apotheke vorrätig sind. Jede Apotheke kann OmVitum® ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei beziehen. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle: Mirmiran P, et al. Nutrition. 2012 Mar 27. [Epub ahead of print]

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