Lieber Detlef!
Vergiss bitte nicht das Problem Rentner und Behinderte in der Grundsicherung, die nicht in die Sozialhilfe gehören sondern in die Rentenanstalten und nach den Pfändungsgrenzen bemessen. Diese sind amtlich festgelegt als Untergrenze eines "sozio-kulturlellen" Lebens. Die Hartz IV-Geschichte reicht zwar auch nicht, hat jedoch andere Beweggründe. In der Rentensituation ist dieses hier praktizierte Modell ein reines "Euthanasieprogramm für unwertes Leben" Das muß endlich begriffen werden und dagegen muß endlich Widerstand aufgebaut werden. Z.B. mit einer Klage vor dem ISTGH und dem EUGH für Menschenrechte! Das BVerFG lehtn ab! Und das nach der deutschen Geschichte. Pfui Teufel! Beispiel aktuell: uns liegt der Fall einer Frau vor, die neue Brillengläser benötigt und abgespeist wird mit dem Argument, reicht noch. Kopfschmerzen und Folgekrankheiten werden billigend in Kauf genommen. Lesen von Schriften und Beipackzetteln wie Lebensmittelbeschriftungen, sind nicht mehr möglich. AOK lehnt ab und die Sozialbehörde auch. Das ist vorsätzliche Körperverletzung, da mit den Beiträgen der Grundsicherung wie Aufstockung nach dem Soziahilfemodell, man sich keine eigenen Brillengläser leisten kann. Und von dieser Art Beispiele gibt es Tausende. Das muß beendet werden. Denn diese Handhabungen stellen unzweideutig "strafbewährte Handlungen" der öffentlichen Hand dar!