Republikaner fordern ein Ende des Kuschelkurses bei Intensivtätern

Düsseldorf: Jugendliche Intensivtäterbande begeht Einbrüche trotz Bewährung

Republikaner fordern ein Ende des Kuschelkurses bei Intensivtätern

Ganze weitere 32 Taten sollen auf das Konto von vier junge Männer gehen, bei denen ein Gesamtschaden von über zusätzlich 105.000 Euro entstand. Der Anführer der Bande saß bereits 1,5 Jahre in Haft und zwei Mittäter waren wegen gleichgelagerter Delikte vor drei Jahren verurteilt worden. Offenbar völlig unbeeindruckt führten die Jugendlichen ihre Taten fort und brachen regelmäßig im Süden der Landeshauptstadt in Häuser ein. Bereits 2009 sorgte ein damals 16-jähriger Tatbeteiligter für Aussehen, als er sich in einer Stretchlimousine durch Hellerhof fahren ließ und das Schiebedach für Volksbegrüßungen nutzte. Der Jugendliche gilt als Anführer der Bande, der bereits damals 35 Einbrüche in Hellerhof vorgeworfen werden. Das Geld diente für die Beschaffung von Drogen und Luxus-Elektroartikel. Die damalige Beute belief sich auf bereits 152.000 Euro. 15 Taten wurden in den jetzigen Fällen bereits gestanden. Ein Haupttäter war im Jahr 2009 nach einjährigen Jugendhaftstrafe entlassen worden und ging direkt mit einem weiteren Jugendlichen wieder auf Diebestour. Nachdem die Bande festgenommen wurde folgten anderthalb Jahren Haft. Aus dieser wurde er Anfang 2011 entlassen. Bis ins Jahr 2013 stand er unter Bewährung.

„ Es ist schon erschreckend, wie liberal einige Jugendgerichte mit Intensivtätern umgehen. Offensichtlich zeigen diese sich deshalb wenig beeindruckt, wenn es um die Bestrafung der begangenen Taten geht oder weitere Strafen zu befürchten sind. Natürlich können Jugendliche und Heranwachsende nicht pauschal nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden, jedoch müssen auch Jugendstrafen endlich wieder eine empfindliche Konsequenz für Fehlverhalten darstellen. Der Kuschelkurs führt nicht zum gewünschten Umdenken bei Intensivtätern“, so der Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete der Republikaner Fischer

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