Pageballs Wissen: Cannabis als Medizin

Patienten kiffen, um sich zu heilen
Das Autorenportal http://pageballs.com dient hunderten Textern als Mittel, um sich mitteilen zu können. Einer der vielen Autoren ist Ganjadream, der unter anderem über Cannabis als Medizin informiert. Vor der Prohibition waren THC haltige Medikamente in jeder Apotheke zu haben, natürlich rezeptfrei und auch für Kinder. Der sogenannte Starke Tobak ist nichts weiter als Tabak mit Hanfblüten gemischt. Es war für die Menschen eine Normalität, THC haltige Mittel aller Art zu verwenden. Viele bauten ihren eigenen Hanf an, für Kleidung, Lebensmittel und zum rauchen.

Das war vor über 100 Jahren so. Heute haben wir es fast vergessen, dass Cannabis eines der besten und günstigsten Heilmittel ist, das die Natur uns bieten kann. Es hilft gegen Nervenschmerzen, Menstruationsprobleme, Krebs, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Hautkrankheiten, Morbus Chron, Entzündungen und duzende anderer Leiden. Die wirksame Dosierung ist dabei oft so niedrig, dass keine Rauschwirkungen eintreten. Wenn diese eintreten, dann sind sie für den Patienten sehr häufig angenehmer zu ertragen als Nebenwirkungen von anderen Medikamenten. Es ist nämlich ganz normal und durch die Medizin toleriert, dass Medikamente teils schwerste Nebenwirkungen haben. Warum müsste der Hanf nun ohne Nebenwirkungen wirken können? Seine einzige Nebenwirkung ist ein Rausch, der meist als angenehm empfunden wird. Medizin nehmen und dabei noch Spaß haben, das ist Cannabis als Medizin. Wer sich dafür interessiert, der kann unter folgendem Link die Artikel von Ganjadream zu dieser Thematik finden:

http://www.pageballs.com/verlinkung-cannabis-medizin

Natürlich kann der Patient auch seine Medizin missbrauchen, wenn er sie einfach so nimmt, ohne dass ein Bedarf existiert. Oder er nimmt sie in einer zu hohen Dosis, um einen Rausch auszulösen. Ob dieses Medikament nun Valium, Morphium oder Hanf heißt, deswegen allein kann es wohl kaum verboten werden. Immerhin wird es von bedürftigen Menschen dringend benötigt. Diejenige, die Medikamente missbrauchen, strafen sich bereits selber dafür. Es ist somit nicht mehr notwendig, sie zusätzlich noch zu bestrafen, um diesen Missbrauch verhindern zu wollen. Substanzen werden mit und ohne Verbote missbraucht. Somit bringen die Verbote nichts und gehören abgeschafft. Natürlich sollte man für Cannabis als Medikament einen regulierten und somit kontrollierten Markt schaffen, der den Jugendschutz berücksichtigt. Fakt bleibt jedoch, dass Cannabis eine Medizin ist, die vielen Menschen helfen kann, die durch Verbote weiterhin leiden müssen.

Autor:
Robert Brungert
Von-Schonebeck-Ring 77
48161 Münster
http://hanftube.com


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Autor, arbeite auch als Auftragstexter.