Aachener Polizeipräsident rückt Stühle zurecht

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Republikaner sehen sich bestätigt

Der Rat der Stadt Alsdorf führte am 22.3. eine Sondersitzung zum Thema rechtsradikale, neonazistische Gewalt in Alsdorf und der Städteregion, durch. Referenten waren u. a. der Aachener Polizeipräsident Oelze und ein Vertreter des DGB. Entgegen dem linkspopu-lisitischen Feldgeschrei im Rat der Stadt Alsdorf, angeführt durch Bürgermeister Sonders, erwähnte der Polizeipräsident die Republikaner in seinem Vortrag über rechtsextreme bzw. rechtsextremistische Parteien mit keiner Silbe, zumal er sich hierbei auf amtliche Dokumente stützte.

Der Referent des DGB entpuppte sich als Sprecher der hysterischen Ratsmehrheit, die Wahrheiten einfach nicht zur Kenntnis nehmen können bzw. wollen. Landesvorsitzender Weber, zugleich Voristzender der freiheitlichen Republikaner im Rat der Stadt Alsdorf fragt sich hinsichtlich der KAL (Kameradschaft Aachener Land), warum diese nicht längst vom Innenminister Jäger verboten wurde.

Oder sollte es sich hierbei, wie seinerzeit in Baden-Württemberg bei der Kameradschaft Karlsruhe, um ein Eigenprodukt des Verfassungsschutzes NRW handeln? Dann wäre die Tatenlosigkeit des Innenministers verständlich.

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