Gesund und fein für Groß und Klein: So wird aus dem "jungen Gemüse" die Generation Gesundgenießer

Berlin, den 07. März 2012 - Der Grundstein für das spätere Essverhalten wird schon im frühesten Kindesalter gelegt. Was wir von unseren Eltern lernen, wird meist auch im Erwachsenenalter fortgeführt "Daher ist es sehr wichtig, schon die Kleinsten unter uns frühzeitig an eine gesunde Ernährung heranzuführen", sagt Thomas Straßburg von Lebepur (www.lebepur.de). Der Gründer des Online-Shops für gesunde Bio-Smoothies zum Selbermachen gibt deshalb sechs Tipps, was zur grünen Grundnahrung der Kleinen gehört und wie man ihnen Obst und Gemüse am besten schmackhaft macht:

Gesund ins neue Leben - Grundsätzlich gilt: Je weniger die ursprüngliche Nahrung weiterverarbeitet wird, desto gesünder ist sie. Kinder, die allerdings immer nur künstliche Nahrungsmittel mit Geschmacksverstärkern zu sich nehmen, können sich auch später nicht am Geschmack von natürlichen Lebensmitteln erfreuen. Eine leckere frische Karotte oder ein Apfel anstatt eines Schokoriegels ist im Prinzip nur reine Gewohnheitssache. "Nach Möglichkeit sollte bereits Babys erste Nahrung selbst hergestellt werden. Nur so kann man sich sicher sein, dass Bio-Produkte verwendet werden und die Breie keine unnatürlichen Zusatzstoffe beinhalten", so Thomas Straßburg.

Grünes in die Lunchbox - Wenn der Nachwuchs in Kindergarten und Schule geht, sind die Eltern für die Zwischenverpflegung verantwortlich. Befinden sich neben den gesunden Lebensmitteln in der Lunchbox auch Schokoriegel oder bunte Kinderjoghurts ist klar, was Kinder bevorzugen. "Eine ausgewogene und gesunde Ernährung hilft Kindern, sich im Kindergarten- und Schulalltag besser zu konzentrieren und den Tag über fit zu bleiben", weiß Straßburg. Deshalb sollte neben Vollkornbroten auch immer eine Portion Obst oder Gemüse in die Lunchbox. Ab und zu ein Stückchen Schokolade - je mehr Kakaogehalt, desto besser - darf natürlich trotzdem mal sein.

Gesund unterwegs - In unserem hektischen Alltag ist es nicht immer möglich, sich gesund zu ernähren. Doch Snacks für zwischendurch müssen nicht unbedingt Kekse oder zuckrige Säfte sein. Eine leckere und gesunde Alternative sind beispielsweise Obst- und Gemüsesmoothies. Diese kann man selbst mit kinderfreundlichen Früchten, wie Bananen, Kiwis oder Erdbeeren herstellen. Wer an Zeitmangel leidet oder nicht genug frisches Obst und Gemüse im Haus hat, für den bietet Lebepur vielleicht die Lösung: 100 Prozent fein gemahlenes und schonend getrocknetes Obst und Gemüse wird durch Zugabe von Wasser oder Milch im Handumdrehen zu einem leckeren Bio-Smoothie. Durch die schonende Gefriertrocknung bleiben nahezu alle wichtigen Nährstoffe erhalten.(http://www.lebepur.com/Shop/)

Der grüne Gemüseheld - Als Erwachsene wissen wir es eigentlich: Mit fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag tun wir das Beste für unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Denn Obst und Gemüse sind kalorienarm und reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen, die den Körper vor vielen Erkrankungen schützen können. Warum also dem Nachwuchs nicht kindgerecht diese Vorteile erklären: Karotten machen gute Augen, mit Spinat gibt es ganz viele Muskeln und Orangen helfen gegen die Schnupfnase. "Jede Wette, dass auch ihr Kind dann lieber zur Möhre greift", ist sich Thomas Straßburg sicher.

Teddy - dein Freund und Ernährungshelfer - Viele Eltern kennen das: In einem bestimmten Alter, lassen sich die Kinder eher etwas vom Lieblingskuscheltier als von den eigenen Eltern sagen. Was beim Anziehen oder Zähneputzen klappt, hilft auch bei der Ernährung. Wenn Teddy oder Hase mit am Tisch sitzen und Apfelstücke lecker finden, isst garantiert auch das Menschenkind das sonst verschmähte Obst oder die Gemüsestreifen. Wenn die Mahlzeiten dann noch kindgerecht präsentiert werden, beispielsweise als Gemüsegesicht oder als bunter Smoothie zum Trinken, dann macht das Essen für die Kleinen umso mehr Spaß.

Vorbild sein und mithelfen lassen - Wir wissen es genau: Selbst gemacht schmeckt doch am besten. Deshalb sollte man frühzeitig damit beginnen, seine Kinder bei der Zubereitung von Speisen einzubeziehen. Die Kleinsten dürfen auf den Mixer drücken, die Großen den Salat schnippeln. Dabei lernen die Kinder nebenbei auch viel über die Vitaminbringer und ihre Zubereitung. Ebenfalls wichtig ist, auch als Elternteil als Vorbild zu fungieren. "Wenn Mama morgens nur mit ihrem Kaffee am Frühstückstisch sitzt, wird das Kind auf lange Sicht nicht einsehen, warum es selbst eine gesunde Mahlzeit einnehmen soll", sagt Lebepur-Gründer Thomas Straßburg.