In der Übergangszeit Abwehrkräfte stärken und Infekten vorbeugen – Erprobt sind Zink und Vitamin C

Nach dem strengen Winter steht uns vor Frühlingsbeginn nun zunächst die nasskalte Jahreszeit mit mal wärmeren aber immer wieder kälteren Tagen bevor. Die ersten Schneeglöckchen sind schon zu sehen. Die Menschen sehnen den Frühling herbei und ziehen sich vielleicht etwas luftiger an. Das birgt Gefahren. Denn jetzt finden die Schnupfenviren ideale Bedingungen vor, um ans Werk zu gehen. Sie verbreiten sich rasend schnell und können sich in ihren Opfern sofort massiv vermehren, falls das Immunsystem in diesem Moment nicht optimal funktioniert. Kommen noch Faktoren wie beispielsweise Stress, Abgeschlagenheit oder Frühjahrsmüdigkeit hinzu, die das Immunsystem zusätzlich schwächen, so ist das Desaster vorprogrammiert. Die Viren gewinnen den Kampf und lösen die im Vorfrühling typischen grippalen Infekte aus. Ein gestärktes Immunsystem mit intakten Abwehrmechanismen gegen Schnupfenviren hätte das verhindern können und den vielen Betroffenen mehrere Tage mit Fieber, Husten und Schnupfen erspart. Aber wie stärkt man das Immunsystem sinnvoll?

Da gibt es viele Hausrezepte, die alle in irgendeiner Form auf Erfahrung beruhen und somit auch ihre Berechtigung haben. Aber auch die Wissenschaft hat ihren Beitrag zur Stärkung des Immunsystems geleistet. Nach neueren Forschungen verbraucht das Immunsystem bei seiner Abwehrarbeit gegen Erkältungsviren besonders viel Vitamin C. Ist also viel Vitamin C im Angebot, das der Körper bekanntlich nicht speichern kann, wird das Immunsystem gestärkt seine Arbeit verrichten können. Zusätzlich wird die Abwehrarbeit umso erfolgreicher, je besser verhindert werden kann, dass sich die Schnupfenviren in den Zellen der Nasenschleimhaut festsetzen können. Also ist klar, dass die Einnahme von Vitamin C alleine nicht optimal ist. Das haben auch viele Studien immer wieder belegt. Als wirksam haben sich gerade bei Menschen mit beruflichem Stress und älteren Menschen dagegen Präparate erwiesen, die neben Vitamin C auch Zink in hoher Dosierung enthalten. Ganz neue klinische Forschungen zeigen, warum das so ist und damit wirksam winterlichen Infekten vorgebeugt werden kann. Das Vitamin C ist bildlich gesprochen dafür verantwortlich, die Truppen für den Kampf gegen die eingedrungenen Erkältungsviren zur Verfügung zu stellen. Das tut es, wenn genügend davon im Körper vorhanden ist. Was nützt aber die beste Truppe, wenn sie nicht in der Lage ist ihren Gegner zu erkennen und zu stellen. Jetzt kommt das Zink ins Spiel. Es verhindert, dass sich die Erkältungsviren in den Zellen der Nasenschleimhaut vor der Immunabwehr verstecken können und stärkt gleichzeitig die Abwehrzellen so, dass sie die Viren vernichten können. Vitamin C und Zink, vorausgesetzt die Dosis stimmt, sind also ein perfektes Paar zur Abwehr von Infekten. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass mit ihnen sowohl die Zahl der Infekte wie auch deren Dauer reduziert werden kann. Navitum Pharma bietet mit FluVitum® Lutschtabletten ein Präparat an, das nach Dosis und Darreichungsform den modernen Anforderungen entspricht. Pro Lutschtablette sind 600mg Vitamin C und 5mg Zink enthalten, die schnell freigesetzt werden, damit sie dem Immunsystem im Abwehrkampf unverzüglich zur Verfügung stehen können. Und besonders angenehm für die Anwender, die Tabletten schmecken richtig gut nach Orangen. FluVitum® (PZN 0765783) in der Monatspackung kostet 29,50€ und kann über Apotheken oder direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei bezogen werden. Für die sinnvolle Anwendung während der gesamten kalten Jahreszeit sind günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858093) im Handel. Wegen der spezifischen Zusammensetzung sind die Produkte von Navitum Pharma nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann FluVitum® ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.

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