Bei Arthrose gibt es 229 Therapien – Welche können helfen, sind bewährt und beeinflussen den Krankheitsverlauf

Mit den immer älter werdenden Menschen werden auch deren Gelenke immer älter. Und das bleibt nicht ohne Folgen. Erkrankungen der Gelenke durch Abnutzung und Entzündung können die Konsequenzen sein. Stehen Gelenkverschleiß und Entzündungen im Vordergrund so spricht man im Allgemeinen von Arthrose. Allerdings gibt nicht die eine Arthrose, sondern nach Angaben des Deutschen Arthrose Forums sind 52 Arthrose Arten beschrieben. Damit ist aber noch nicht genug. So vielfältig wie die Krankheit sind auch deren Behandlungsmöglichkeiten. Ebenfalls nach Angaben des Deutschen Arthrose Forums werden 229 unterschiedliche Therapien zur Behandlung der Arthrose beschrieben. Das zeigt einerseits die Bedeutung der Arthrose als Volkskrankheit und andererseits eine gewisse therapeutische Hilflosigkeit. Bei einer Erkrankung, die 229 Therapien „verbraucht“, fällt es schwer ein klares, wirksames Therapiekonzept zu erkennen. Warum ist das so?
Zunächst muss festgestellt werden, dass die Arthrose eine chronische Verschleißkrankheit der Gelenke, insbesondere des Gelenkknorpels ist. Die Knorpelschicht nutzt sich ab, der Gelenkspalt wird immer schmaler und schließlich „reibt“ Knochen auf Knochen. Das ist ein sehr schmerzhafter Prozess, der therapeutisch nicht umgekehrt, also geheilt werden kann. Heutzutage sind mit den unterschiedlichsten Methoden, deshalb 229 Therapien, bestenfalls eine Kontrolle der Symptome und eine Verlangsamung des Fortschreitens der Erkrankung möglich. Eine Heilung von der Arthrose bleibt wohl noch lange Zeit ein unerfüllbarer Traum. Deshalb ist es das Ziel der heutigen medikamentösen und diätetischen Maßnahmen die betroffenen Menschen von ihrem Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu befreien und das Fortschreiten der Arthrose aufzuhalten. Im Vordergrund der therapeutischen Überlegungen stehen dabei Schmerzmittel und Rheumamedikamente. Diese haben den Vorteil, die Betroffenen recht zuverlässig schnell von den Schmerzen zu befreien und die Entzündungsprozesse zu kontrollieren. Sie haben aber auch den Nachteil, dass sie nur symptomatisch wirken, den Krankheitsverlauf also nicht positiv beeinflussen können. Zudem werden sie von vielen Anwendern nicht sonderlich gut vertragen. Substanzen, die das Fortschreiten der Erkrankung bremsen können, den Krankheitsverlauf also positiv beeinflussen können, werden als Chondroprotektiva bezeichnet. In der Gruppe der Chondroprotektiva werden in der Regel natürliche Substanzen zusammengefasst, die den Knorpel stabilisieren bzw. schützen können. Sie sind in der Regel natürlicher Bestandteil des menschlichen und tierischen Knorpels und werden daher auch überwiegend aus natürlichen tierischen Quellen gewonnen und nach Bedarf chemisch modifiziert. Zu den wichtigsten Chondroprotektiva gehören Glucosamin und Chondroitinsulfat, die bei Arthrose sehr umfangreich geprüft und dokumentiert wurden. Von Vorteil ist, dass beide Substanzen als Tabletten anwendbar sind und nicht gespritzt werden müssen. Zudem wurde für beide Substanzen gezeigt, dass sie Schmerzen und Entzündung im Gelenk mildern können und die Zerstörung des Gelenkknorpels bremsen können und somit in der Lage sind, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Allerdings als biologische Substanzen bedarf es der Anwendung über mehrere Tage bis Wochen, bis die volle Wirksamkeit der Chondroprotektiva zum Tragen kommt. Entsprechend ihren Eigenschaften hat die europäische Rheuma Fachgesellschaft EULAR (European League Against Rheumatism) die Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitinsulfat bei der Gonarthrose (Kniegelenkarthrose) hervorragend beurteilt und für die Anwendung empfohlen. Als sinnvoll hat es sich erwiesen auf Präparate zurückzugreifen, die beide Chondroprotektiva in einer Tablette enthalten und die bei Verzehr der empfohlenen Tabletten pro Tag, die für die Wirkung notwendige Dosierung der Inhaltsstoffe erreichen. Davon gibt es in Deutschland nicht viele Präparate. Eines davon ist Artvitum®, das bei 2x2 kleinen Tabletten täglich in einer Dosierung von Glucosamin und Chondroitinsulfat angeboten wird, die sich in vielen Forschungen als wirksam erwiesen hat. Damit können die in intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse bei Arthrose auch für ArtVitum® Hinweise zur Wirkung liefern. ArtVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur ernährungsphysiologischen Behandlung von Arthrose. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, häufig unterdosierte Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind auch interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen verfügbar.

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