Erfolgreicher REPUBLIKANER-Bierzeltauftakt

Martin Huber und Dr. Karl Schnell als Hauptredner

Wiesmühl an der Alz. Über 350 Zuhörer verfolgten die mahnenden Reden vom stellv. Republikaner-Landesvorsitzenden Martin Huber und des FPÖ-Landtagsabgeordneten Dr. Karl Schnell aus Salzburg. Im gut besetzten Bierzelt konnte der Traunsteiner Kreisvorsitzende Manfred Strobl zu Beginn der Wiesmühler Festwoche auch zahlreiche REP-Mandatsträger und Feriengäste begrüßen. Ein besonderer Dank galt der Brauerei Wieser, dem Festwirt Mittermeier sowie der Musikkapelle Kirchweidach, welche für eine zünftige Stimmung im Bierzelt sorgte.

Bezirksvorsitzender Martin Huber setzte gleich zu Beginn seiner Rede Schwerpunkte: Die immer noch mehr ausufernde Zuwanderung, vor allem Wirtschaftsflüchtlinge, die stets steigende Kriminalität, wobei die Ausländer einen hohen Anteil haben und kaum abgeschoben werden, sowie eine Regierung, die ringsherum versagt. Auch die Wahrheit sind in Deutschland über 5,5 Millionen arbeitslos, aber so wird das Volk von der Regierung belogen. Die Tätigkeit der Hausfrau und Mutter bei der Kindererziehung muß mehr anerkannt und belohnt werden, forderte Huber unter Beifall des Publikums. Nicht Karrierefrauen sondern die Mütter sind für ein Volk wichtig. Kritisiert wurde die Kehrtwende der Regierung bei der Energiepolitik. Es geht den "Schwarzen" nur um Wählerstimmen, aber in Deutschland werden noch die Lichter ausgehen bei diesen unüberlegten Schnellschüssen zum Atomausstieg.

Nächster Hauptredner war Dr. Karl Schnell aus dem Nachbarland Salzburg. Er ist als FPÖ-Abgeordneter im Salzburger Landtag vertreten und hat dort mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Ausländer nehmen auch bei uns massiv überhand und dem muss entgegengetreten werden, so Schnell. Dazu hat die massive Kriminalität oftmals eine niedere Hemmschwelle bei den Ausländern. "Wer einwandern möchte, hat sich ordentlich zu verhalten, zu arbeiten und Steuern zu zahlen, sowie sich an der jeweiligen Landeskultur auszurichten", rief Karl Schnell unter frenetischem Beifall. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus und die Versager-Regierungen in Wien und Berlin schauen tatenlos zu. Der massive Geburtenrückgang bei der einheimischen Bevölkerung beschleunige die Probleme vor allem in den Städten. "Bevor aber die Regierung die Bevölkerung auswechselt, werden wir die Regierung auswechseln", rief Karl Schnell als Redeschluß

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