Stromvergleich: Deutsche wollen günstige und ökologische Energie

Der Strompreis ist das wichtigste Kriterium für ein Drittel der Deutschen bei der Auswahl Ihres Energieversorgers. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Darin spiegelt sich der Frust über die stetig steigenden Kosten wieder: Heute bezahlen Verbraucher im Schnitt 43 Prozent mehr für den Strom als noch vor fünf Jahren. Höchste Zeit also für einen Stromvergleich und dem Wechsel zu einem günstigeren Anbieter.
Für 38 Prozent spielt laut der Forsa-Umfrage der Strompreis eine größere Rolle als die Art der Energieversorgung. Sie würden auch auf Atomstrom zurückgreifen, wenn dieser mit einem niedrigeren Preis punktet als Ökostrom.
Stromvergleich: Nachfrage nach Ökostrom steigt
Ganze 60 Prozent der Befragten setzen dagegen auf Strom aus regenerativen Energien und ziehen Energieversorger vor, die Ökostrom anbieten. Der Atomunfall im japanischen Atomkraftwerk Fukushima hat die Verbraucher zum Nachdenken gebracht, was auch die Portale für Stromvergleich merken: Beim Strompreisvergleich fragen Verbraucher gezielt Ökotarife nach. Der Strompreisvergleich zeigt: Energie aus regenerativen Quellen muss nicht wesentlich teurer sein als Atomstrom.
Laut der Bundesnetzagentur machen jährlich 2 Millionen Haushalte von der Möglichkeit Gebrauch, sich einen anderen Stromanbieter auszuwählen. Mit dem Strompreisvergleich wird der Wechsel einfach: Sie wählen online den passenden Tarif aus und lassen sich gleich die Verträge zuschicken.
Regelmäßiger Stromvergleich senkt Strompreise
Nutzen Sie regelmäßig einen Strompreisvergleich und wechseln zu einem günstigeren Anbieter, sparen Sie dadurch nicht nur Geld. Sie können auch einen Teil dazu beitragen, dass die Strompreise nicht mehr im gleichen Maße wie bisher steigen. Mit einem Strompreisvergleich und dem Anbieter-Wechsel erhöhen Sie den Konkurrenzdruck unter den Energieversorgern – und sorgen damit für kundenfreundlichere Preise.