Bilderberg Konferenz - War Merkel Teilnehmerin?

Vergangenes Wochenende fand im schweizer Luxushotel «Suvretta House» in St. Moritz die berüchtigte Bilderberg Konferenz statt. Abgeschottet von der Öffentlichkeit, hinter hohen Bauzäunen als Sichtschutz und einem Großaufgebot an Polizisten und Wachleuten als „Leibgarde“, haben sich wie jedes Jahr ungefähr 130 internationale Führungspersonen aus dem Adel, der Wirtschaft, der Politik, dem IT-Bereich, den Medien sowie Top-Banker, führende Akademiker und Großindustrielle zu geheimen Debatten zusammengefunden.

Außerhalb des Hotels hielten sich unzählige Berichterstatter der alternativen Medien trotz des schlechten Wetters stundenlang auf, um die Konferenzteilnehmer fotografieren und identifizieren zu können, um teilweise sogar per Livestream ins Internet von den aktuellsten Geschehnissen zu berichten und um Interviews zu führen. Von den Mainstream-Medien wurde, wenn überhaupt, nicht viel und teilweise sehr verzerrt berichtet.

Bei den Demos, die außerhalb des Hotelgeländes stattfanden, fielen interessanterweise Mitglieder der „Sicherheit“ auf, die sich scheinbar unter die Demonstranten gemischt hatten, um diese „zu Straftaten aufzufordern“. Laut alles-schallundrauch.blogspot.com riefen diese in Hochdeutsch: "Wir sollten einen Bombenanschlag machen" oder "Wir müssten diesen Schlangen die Köpfe abschlagen", worauf sich die friedlichen Demonstranten aber nicht einließen. Diese Individuen seien von mehreren Zeugen vorher mit roten Securitybändchen auf dem Hotelgelände gesehen und daher als „Agent Provocateurs“ wiedererkannt worden.

In der Vergangenheit ist kaum etwas über die Bilderberg-Konferenzen und deren Diskussionen zur Öffentlichkeit durchgedrungen, das obwohl viele Medienvertreter neben wichtigen Globalisten und Entscheidungsträgern Teilnehmer sind. Obwohl man nur mit einer Einladung Zutritt erhält, versuchte der italienische EU-Parlamentarier Mario Borghezio am Donnerstagnachmittag uneingeladen zur Konferenz zu gelangen. Der private Sicherheitsdienst und die Kantonspolizei Graubünden ließen ihn aber nicht gewähren und ein paar Stunden später wurde Borghezio sogar bis zum Ende der Konferenz aus dem Kanton Graubünden verwiesen. Borghezio will nun Klage erheben.

Samstag auf Sonntag Nacht haben sich viele Aktivisten zu einem ironisch gemeinten Geburtstagsständchen im Rahmen eines Fackelzuges vor das Hotel begeben. Sie wollten so den Großbankier David Rockefeller zu dessen 96. Geburtstag „überraschen“. An dieser Stelle sollte man sich das Zitat aus Rockefellers in 2002 erschienenen Memoiren in Erinnerung rufen:
„Manche glauben gar die Familie Rockefeller,
seien Teil einer Intrige, die entgegen der
besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren
mich und meine Familie als Internationalisten
und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen
weltweit eine integrierte globale und politische
Struktur schaffen – eine Welt wenn sie so wollen.
Wenn das die Anklage ist, bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“

Nationalrat Dominique Baettig (SVP Jura) hat ebenfalls versucht, mehr Einsicht in die Aktivitäten innerhalb des Bilderberg Treffens zu erhalten und daher einen Brief an die Staatsanwälte der zuständigen Kantone und an den Generalstaatsanwalt geschickt. In seinem Schreiben forderte er diese dazu auf, sich die Teilnehmerliste der diesjährigen Bilderberg Konferenz zu besorgen, um überprüfen zu können, ob Haftbefehle von verschiedenen Gerichten, Richtern und berechtigten Klägern gegen einige dieser Personen vorliegen würden, um diese verhaften und ausliefern zu können.

Speziell ging Baettig auf Henry Kissinger und George W. Bush ein, die eindeutig als „Kriminelle“ gesucht würden und des weiteren auf Nicolas Sarkozy, der scheinbar in den nächsten Tagen von diversen französischen Anwälten wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ betreffend des Krieges gegen Libyen angezeigt werden wird.

Laut Investigativjournalist Jim Tucker soll die NATO-Aktion gegen Libyen ein wichtiges Thema der diesjährigen Konferenz gewesen sein. Seine Quellen berichteten sogar, dass „die Globalisten beabsichtigen, einen möglichst „großen blutigen Krieg” in der Region zu inszenieren“. Außerdem seien den Bilderbergern die alternativen Medien und die von „Innen nach Außen“ durchsickernden Informationen ein Dorn im Auge. Die zahlreichen Demonstranten und Reporter hätten die Teilnehmer verblüfft, so Tucker gegenüber Infowars.com.

Im Laufe der Konferenz wurde eine offizielle Teilnehmerliste veröffentlicht. In dieser sind einige Namen einflussreicher Personen nicht aufgelistet. So sollen laut Infowars-Reporter Aaron Dykes und Paul Joseph Watson, die eine Bestätigung von einer Insiderquelle erhalten haben wollen, außerdem Anders Rasmussen, derzeitiger NATO-Generalsekretär, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der ehemalige spanische Premierminister Jose Luis Zapatero, ehemaliger Chef der Microsoft Corporation und Vorsitz der Gates Stiftung, Bill Gates und US-Verteidigungsminister Robert Gates an der Konferenz teilgenommen haben.

Die offizielle Liste der Teilnehmer, die auf Infokrieg.tv veröffentlicht wurde, finden sie im Anschluss an diesen Artikel. Erstaunlich ist es, dass bei einer solch beeindruckenden Teilnehmerliste das Thema der Bilderberg-Konferenzen in den meisten Medien immer noch totgeschwiegen wird. Gerade bei Namen wie Ackermann, Kissinger, Rockefeller, Gates und all den anderen sollte dies den Medien doch eine Meldung wert sein.

Die uns bekannte Teilnehmerliste sehen Sie unter:

www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/584e137de647d3c

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